Wertinger Storchenversammlung
2019 brüteten viele der Vögel in der Region. Umweltreferent Ludwig Klingler erklärt, warum sie sich versammeln. Und in der Verwaltung ist man gespannt, ob erneut mehr Kinder zur Welt kommen.
Als Friedrich Wiedenmann am Montag sein Büro verließ, um den Kopierer im Gang zu benutzen, schweifte sein Blick kurz aus dem Fenster. Da bot sich ihm ein Anblick, wie er ihn noch nie gesehen hatte: Auf dem Dach des Wertinger Rathauses sah er Störche. Viele Störche. Schnell zückte er sein Handy, um ein Foto zu machen.
Die adretten Vögel mit den langen Beinen und Schnäbeln sind beliebte Motive für Hobbyfotografen. Doch ein Bild mit 14 Tieren hat die Wertinger Zeitung bislang noch nicht erreicht. Bemerkenswerter als die Zahl der Störche ist allerdings, dass sich diese Szene im Dezember ereignet hat, sagt Wertingens Umweltreferent und passionierter Storchenbeobachter Ludwig Klingler. Größere Ansammlungen von Störchen seien zunächst nichts außergewöhnliches, sagt Klingler. „Sie bilden immer Gruppen, wenn sie in den Süden aufbrechen.“
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