Witterung verunsichert Landwirte
Die Ernteaussichten sind trübe. Den Anbauflächen fehlen besonders die winterlichen Frostperioden.
Mit rund 46000 Hektar werden rund 59 Prozent der Flächen im Landkreis Dillingen landwirtschaftlich genutzt. Allein aus diesen Zahlen wird ersichtlich, welche enorme wirtschaftliche, ökologische und soziale Bedeutung die Landwirtschaft in der Region hat.
Rund 1250 landwirtschaftliche Betriebe prägen laut Statistik des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Wertingen die Kulturlandschaft. Zu den wichtigsten Anbaukulturen zählen dabei laut Ottmar Hurler vom AELF Wertingen Getreide, Mais und Zuckerrüben, deren frühsommerliche Wachstumsentwicklung für Ertrag und Qualität bei der Ernte wichtig sei. So habe sich der Winterweizen auf den rund 12500 Hektar Anbaufläche im Kreis sehr gut entwickelt, „Doch leider besteht beim Weizen in diesem Jahr, bedingt durch wenig Frost im Winter und späte Frühjahrsfeuchtigkeit, großer Krankheitsdruck durch den Befall von Weizenrost“, fügen die BBV-Kreisobmänner Klaus Beyrer und Albert Sporer hinzu, „weshalb auch frühzeitig Maßnahmen gegen den Pilzbefall ergriffen werden mussten“.
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