Plus Der Zusammenhalt in der Region lässt Großes entstehen - nach "Sommer im Park" zeigt das nun auch die Wertinger Music Story.
Dem griechischen Philosophen Aristoteles wird der Satz zugeschrieben, dass „das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile“. Bei der Aufführung der Wertinger Music-Story hat sich dies in eindrucksvoller Weise gezeigt. Gemeinsam geht mehr als alleine. Da haben sich Akteure und Akteurinnen von der Wertinger Stadtkapelle und den Turnern und Tänzerinnen des TSV Buttenwiesen gefunden, die selbst in ihren Bereichen in den obersten Ligen spielen und turnen. Hinzu kamen begeisterungsfähige Schauspielerinnen und Schauspieler vom Gymnasium – und mehr als 400 Kinder und Jugendliche aller Wertinger Schulen, die Bilder und Videos für das Bühnenbild erstellt haben. Damit nicht genug: Viele weitere Ehrenamtliche, die Stadtverwaltung, Sponsoren und nicht zuletzt Regisseur Tamas Mester wirkten mit, dass die Wertinger Music-Story am Ende ein grandioser Erfolg werden konnte.
Die Music Story ist selbst ein Höhepunkt in Wertingens Geschichte
Am Anfang stand die Idee des neuen Stadtkapellen-Präsidenten Hubertus von Zastrow, die Mitglieder der Ensembles nach dem Corona-Lockdown wieder für das Musizieren zu begeistern – nach dem Motto: „Nur das Außergewöhnliche bleibt in Erinnerung.“ Das ist von Zastrow nach dem „Sommer im Park“ nun mit der Wertinger Music-Story zum zweiten Mal auf eindrucksvolle Weise gelungen. Alle Beteiligten haben eine großartige Gemeinschaftsleistung hingelegt. Gleichzeitig wurde hier Wertinger Stadtgeschichte auf eine geniale Weise präsentiert. Die Aufführung der Music-Story ist selbst ein Höhepunkt in der Geschichte der Zusamstadt.
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