Vollgeparkte Straßen beschäftigen Roggden
Plus Bei der letzten Bürgerversammlung für die Wertinger Ortsteile in Roggden kamen noch einmal zahlreiche interessante Themen der Zusamstadt auf das Tablett.
Nach der letzten Diskussionsrunde für diesen Zyklus der Wertinger Bürgerversammlungen, die Bürgermeister Willy Lehmeier im prallvollen Roggdener Schützenheim absolvierte, leitete er das Ende mit den ironisch-getragenen Worten: "Meine Damen, meine Herren - ich verspüre einen Durst. Einen Bierdurst." Erst nach getaner Arbeit wolle er sich mit einem derartigen Kaltgetränk an den Tisch setzen und noch im Einzelgespräch für Fragen zur Verfügung stehen. Der Genuss war ihm nicht zu verdenken, schließlich hatte er seine Stimme über zwei Stunden zuerst bei einem Vortrag, dann beim Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern beansprucht. Folgende Themen wurden dabei angesprochen:
Bauplätze: Im Kontext des angesprochenen knappen Wohnungsangebots - auch für Geflüchtete - kam die Überlegung eines Bürgers zur Sprache, ein Gemeinschaftshaus zu errichten. In diesem könne die Roggdener Feuerwehr ebenso untergebracht werden wie die Vereine. So könnten alte und energetisch problematische Gebäude - wie das Feuerwehrhaus und das Schützenheim - abgerissen und die Grundstücke als Bauplätze genutzt werden. Bürgermeister Lehmeier erteilte dieser Idee keine Absage, gab aber zu bedenken, dass ein solcher Bau einen siebenstelligen Betrag verschlingen werde - angesichts begrenzter Haushaltsmittel also kein leichtes Unterfangen wäre. Über die Dorfentwicklung könne hier eventuell ein Konzept für verschiedene Einzelmaßnahmen - auch an den sanierungsbedürftigen Gebäuden in Roggden - entwickelt werden.
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