Jubel, Trubel, Heiterkeit!
TSV Meitingen gewinnt aufregende Partie beim VfR Jettingen mit 4:3
Jettingen Ein Bild mit symbolischem Charakter nach Spielende: Alle Spieler, Trainer und Verantwortliche des TSV Meitingen tanzen und hüpfen ausgelassen beim „Humba-Humba-Song“ und feierten den verdienten 4:3-Erfolg in Jettingen. Was störte es, dass weder Trainer Kurt Schauberger oder Teamchef Torsten Vrazic vor lauter Heiserkeit eine Spielanalyse abgeben konnten? Zu aufreibend waren die vorangegangen 95 Minuten Abstiegskampf.
Vom Anpfiff weg waren Einstellung zum Spiel und die Körpersprache der Meitinger Spieler gegenüber den letzten Auftritten deutlich verbessert. Über die rechte Angriffsseite wurden immer wieder schnelle Angriffe nach vorne getragen. Mathias Gherda bekam reichlich Platz für seine Sprints geboten. Steidles Kopfball kratzen die Jettinger mit vereinten Kräften gerade noch so eben von ihrer Torlinie (19.). In der 30. Minute war es aber so weit: Ein feines Zuspiel von Gherda in die Nahtstelle der Jettinger Viererkette hämmerte Armbrust zum 0:1 ins Netz. Meitingen hatte die Partie spätestens jetzt eindeutig in den Griff bekommen. Johannes Meir setzte zum Solo im Strafraum an und schob den Ball knapp am rechten Torpfosten vorbei (42.) Und als Josef Sauler Sekunden vor dem Pausenpfiff eine zu kurze Abwehr von Torwart Biberacher zum 0:2 nutzen konnte, schien die Partie bereits gelaufen zu sein.
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