
Im Zelt scheint immer die Sonne: Vereine eröffnen das Wertinger Volksfest


Trachten, Schlager, Bier und ein Hoch auf die lokalen Gruppierungen: Das Wertinger Volksfest präsentiert sich zur Eröffnung als ein Ort der traditionell geprägten Heimatliebe.
"Was für ein Mistwetter", sagt ein junger Mann, der mit seinem Kumpel kurz vor dem Einlass im Freien steht und noch eine Zigarette raucht, und statt "Mist" sagt er eigentlich ein noch derberes Wort. Aber egal, wie nasskalt es draußen ist, im Bierzelt scheint immer die Sonne. So jedenfalls empfinden es die Wertingerinnen und Wertinger, die sich - viele von ihnen in Tracht - am Donnerstagabend auf in Richtung der Festwiese gemacht haben, um gemeinsam mit den Vereinen, der Zweiten Bürgermeisterin Christiane Grandé und der veranstaltenden Familie Schmid das Volksfest zu eröffnen.
Das Volksfest ist für viele Wertinger jedes Jahr ein Pflichttermin
Das Volksfest in der Zusamstadt ist und bleibt eine Institution in der Zusamstadt. Da nehmen die Feiernde auch nasskaltes Wetter in Kauf. All das wird geboten, was die Fans auf ihre Kosten kommen lässt. Die Maß Bier bleibt mit 9,90 Euro unter der psychologisch wichtigen Zehn-Euro-Marke, die Stimmung ist blendend, die Musik geht ins Ohr, die Servicekräfte arbeiten professionell und schnell.
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