Millioneninvestitionen bei Wertingens Feuerwehren nötig
Plus Ein Experte hat geprüft, ob die Standorte Wertingen und Gottmannshofen zusammengelegt werden könnten. Was für die Feuerwehren noch getan werden muss.
Was brauchen Wertingens Feuerwehren, um effizient agieren zu können? Um Brände zu löschen, um schnell am Unfallort zu sein, um mitunter Leben zu retten? Nach etwa zehn Jahren sieht der Stadtrat den Zeitpunkt gekommen, den sogenannten Feuerwehrbedarfsplan fortzuschreiben. Ein solcher wurde schon einmal angefertigt und im Laufe der Zeit vieles daraus umgesetzt, wie Robert Kroha, Mitarbeiter der Firma Lülf+ Sicherheitsberatung, in der vergangenen Stadtratssitzung lobte. So wurden etwa neue Fahrzeuge angeschafft und das Feuerwehrhaus in Hohenreichen 2019 neu gebaut. Doch weil die Zeit nicht stehen bleibt, gibt es weiter Handlungsbedarf. Das betrifft vor allem die Feuerwehren in Wertingen selbst und in Gottmannshofen.
Insgesamt gehören acht freiwillige Feuerwehren zur Stadt: das sind neben Wertingen, Gottmannshofen und Hohenreichen auch Bliensbach, Hirschbach, Prettelshofen, Rieblingen und Roggden/Hettlingen. Für all diese Standorte hat Berater Kroha nun genau analysiert, wie sich etwa das Einsatzgeschehen weiterentwickelt hat. "Die Stadt wächst", sagte der Experte – und mit mehr Wohnblöcken, Tiefgaragen und Industrie auch das Gefahrenpotenzial.
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