Betriebsratschef: "Jeder, der bei Kuka gehen muss, ist einer zu viel"
Plus Betriebsratsvorsitzender Armin Kolb freut sich, dass der Stellenabbau beim Roboter- und Anlagenbauer Kuka niedriger ausfällt als befürchtet. Dennoch ist er enttäuscht.
Armin, auch „Bobby“ Kolb genannt, ist ein Kuka-Urgestein. Seit 43 Jahren arbeitet er für den Augsburger Roboter- und Anlagenbauer. Der 58-Jährige ist seit 2010 Vorsitzender des Betriebsrates und gehört seit 2014 auch dem Aufsichtsrat des Unternehmens an. Sein Wort hat bei Kuka Gewicht.
Herr Kolb, Sie müssten glücklich sein, schließlich ist es auch dem Engagement des Betriebsrats zu verdanken, dass der von Vorstandschef Mohnen angekündigte Abbau von bis zu 270 Arbeitsplätzen abgemildert wird.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn man sich die Mühe macht und Artikel über KUKA sucht, wird man die einstmals bejubelten "Manager" wohl nicht mehr Be- sondern eher Ab- Klatschen