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  3. Diesel-Skandal: Abgasaffäre bei Audi: Neue Razzia trifft mehrere Mitarbeiter

Diesel-Skandal
31.01.2018

Abgasaffäre bei Audi: Neue Razzia trifft mehrere Mitarbeiter

Dunkle Wolkenüber einem Audi-Händler in Fellbach (Baden-Württemberg). Schon wieder hat es bei dem Ingolstädter Autobauer eine Razzia gegeben.
2 Bilder
Dunkle Wolkenüber einem Audi-Händler in Fellbach (Baden-Württemberg). Schon wieder hat es bei dem Ingolstädter Autobauer eine Razzia gegeben.
Foto: Christoph Schmidt, dpa

Die Staatsanwaltschaft lässt Privatwohnungen in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz durchsuchen. Es ist schon die zweite Durchsuchungs-Aktion. Die Beamten wurden wohl fündig.

Im Skandal um manipulierte Audi-Diesel-Fahrzeuge lässt die Münchner Staatsanwaltschaft nicht locker. In einer Razzia haben Beamte sechs Objekte in Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz durchsucht. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft München II. Die Durchsuchung erfolgte in Privatwohnungen, sagte eine Sprecherin unserer Zeitung. Der Verdacht richte sich gegen „neue Beschuldigte“. Teilweise wären diese bei Audi angestellt, teilweise nicht mehr.

Audi soll illegale Abschaltvorrichtungen verbaut haben

Die Razzia traf wohl Techniker und Mitglieder des mittleren Managements, keine Vorstände. Die Beamten wurden der Sprecherin zufolge fündig. Beteiligt waren unter anderem sieben Staatsanwälte, 21 Beamte aus Bayern und zehn Beamte des Landeskriminalamts Baden-Württemberg.

Audi hatte wie auch die Konzernmutter Volkswagen in seinen Motoren illegale Abschaltvorrichtungen verbaut, wie 2015 bekannt wurde. Die Abgasreinigung für Stickoxide arbeitete damit zwar auf den Prüfständen tadellos, auf der Straße wurde sie aber abgeschaltet. Die Staatsanwaltschaft versucht nun zu ermitteln, wer bei Audi wann davon wusste und ob auch Vorstände informiert waren.

Zweite Razzia bei VW-Tochter Audi

Bereits im März 2017 traf Audi eine erste große Razzia – unter anderem in der Zentrale in Ingolstadt kurz vor der Vorstellung der Jahreszahlen. Zusammen mit den neuen Durchsuchungen gibt es inzwischen 13 Beschuldigte, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

Der ehemalige Porsche-Vorstand Wolfgang Hatz sitzt in Untersuchungshaft. Er hatte zuvor lange die Motorenentwicklung bei Audi geleitet.

Audi berichtete gestern zur neuen Razzia nur, dass in Geschäftsräumen keine Durchsuchung stattfand. Von Durchsuchungen in Privatwohnungen habe man keine offizielle Kenntnis.

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