
Zweiter Airbus-Gipfel im Kanzleramt: Gewerkschaft lässt nicht locker

Plus Das Treffen mit Helge Braun bringt keine konkreten Ergebnisse. Nun fordert die Gewerkschaft, dass sich die Bundesregierung für Premium Aerotec in Augsburg einschaltet.

Beim ersten Airbus- und Premium-Aerotec-Gipfel waren die Gewerkschafter noch nicht dabei. Die Abgesandten der Politik unter Regie von Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) diskutierten allein mit Spitzenvertretern des europäischen Luftfahrt-Konzerns wie Unternehmens-Chef Guillaume Faury und Airbus-Top-Manager Michael Schöllhorn.
Dass Arbeitnehmervertreter dem digitalen Treffen fernbleiben mussten, hatte IG-Metall-Vorstand Jürgen Kerner, der bei der Gewerkschaft für Luftfahrtthemen zuständig ist, hart kritisiert: „Das ist ein fatales Signal für die Kolleginnen und Kollegen, die sich angesichts der aktuellen Pläne des Konzern-Managements große Sorgen um ihre Arbeitsplätze und ihre Standorte machen.“ Der aus Augsburg stammende Gewerkschafter sagte: „Wir fordern die Politik auf, die Sorgen der Beschäftigten endlich ernst zu nehmen und das Gespräch mit uns zu suchen.“
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