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Klage
20.12.2017

Bericht: Bahn fordert von Lkw-Kartell Schadenersatz im großen Stil

Dutzende Großkunden von Lkw-Herstellern wollen einem Zeitungsbericht zufolge mit einer gemeinsamen Klage Schadenersatz im großen Stil wegen unerlaubter Kartellabsprachen fordern.
Foto: Kalaene, dpa (Symbolbild)

Die Bahn reicht eine gemeinsame Klage mit dutzenden Unternehmen ein. Mit der Klage wolle man auch eine mögliche Verjährung der Ansprüche verhindern.

Dutzende Großkunden von Lkw-Herstellern wollen einem Zeitungsbericht zufolge mit einer gemeinsamen Klage Schadenersatz im großen Stil wegen unerlaubter Kartellabsprachen fordern. Wie die Süddeutsche Zeitung am Mittwoch berichtet, will die Deutsche Bahn für sich, die Bundeswehr und insgesamt 40 weitere geschädigte Unternehmen bereits in den nächsten Tagen "Klage gegen die am Lkw-Kartell beteiligten Unternehmensgruppen DAF, Daimler, Iveco, MAN und Volvo/Renault einreichen".

Zu den Unternehmen, die ihre Ansprüche an die Bahn abgetreten haben, sollen demnach Betreibergesellschaften der deutschen Flughäfen sowie große Handels- und Logistikfirmen gehören. Mit der Klage wolle man auch eine mögliche Verjährung der Ansprüche verhindern, hieß es der Zeitung zufolge in Unternehmenskreisen weiter.

Nun drohen den Herstellern weitere finanzielle Folgen

Die EU-Kommission hatte ermittelt, dass mehrere Lkw-Hersteller zwischen 1997 und 2011 verbotene Kartellabsprachen getroffen hatten. Sie verhängte in der Folge Rekordgeldbußen von 3,8 Milliarden Euro gegen die Anbieter. Nun drohen den Herstellern weitere finanzielle Folgen durch die Schadenersatzansprüche.

Bei der Klage, die beim Landgericht München eingereicht werden soll, geht es dem Bericht zufolge um den Kauf von insgesamt 35.000 Fahrzeugen und ein Einkaufsvolumen von zwei Milliarden Euro. Wie viel Schadenersatz sie genau fordern, ließen die Unternehmen laut Süddeutscher Zeitung zunächst offen. Das werde derzeit noch von Kartellexperten geprüft. Die Hersteller sahen die Ansprüche demnach kritisch, äußerten sich aber nicht zu den Details. Man werde die Ansprüche prüfen, sagte eine Daimler-Sprecherin, aber auch gegen unberechtigte Ansprüche vorgehen. (AFP)

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