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E-Autos
16.01.2012

Bayern und Sachsen preschen vor

Bayern und Sachsen möchten mit dem E-Auto Vorreiter sein.

 Bayern und Sachsen wollen sich gemeinsam als Vorreiter für Elektromobilität in Deutschland etablieren. Mit rund achtzig Einzelprojekten und 150 Unterstützern aus der Wirtschaft bewerben sich die beiden Bundesländer deshalb gemeinsam für das Förderprojekt „Schaufenster Elektromobilität“ des Bundes. Darin sollen in den nächsten drei Jahren über 180 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden, um Elektrofahrzeugen in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen.

„Es geht hier um handfeste Zukunftssicherung in einem Bereich, in dem die Deutschen noch Weltmarktführer sind“, sagte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) bei der Vorstellung der Bewerbung in München. Diese umfasst auch die bereits bestehenden bayerischen Pilotprojekte – unter anderem in Bad Neustadt im Landkreis Rhön-Grabfeld, Kempten und im Bayerischen Wald. Dem Vorhalt, dort sei bisher wenig Greifbares passiert, trat Seehofer entschieden entgegen: „Die Projekte sind gut auf dem Weg“, sagte er. Mehr als hundert Millionen Euro habe seine Regierung dafür bereits zur Verfügung gestellt. Und auch die Industrie habe ihre Zusagen eingehalten. So gebe es etwa im einst von Schließung bedrohten E-Motoren-Werk von Siemens in Bad Neustadt heute mehr Jobs als vor der Krise. „Wir wollen mit den Modellregionen eine neue Stufe zünden“, sagte Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP). Deshalb brauche man bei der Entwicklung der Projekte auch „etwas Zeit, um einen Mehrwert zu schaffen“. Gerade der Einsatz von Elektrofahrzeugen in ländlichen Gebieten bleibe aber ein wichtiger Schwerpunkt der Forschungsarbeit. BMW-Produktionsvorstand Frank Peter Arndt sieht im gemeinsamen Vorgehen von Bayern und Sachsen einen „wichtigen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik, der weltweit seinesgleichen sucht“. Dieser sei allerdings auch notwendig, um das ehrgeizige Ziel einer Viertelmillion E-Fahrzeuge bis 2020 allein in diesen beiden Bundesländern zu erreichen, so Arndt: „Wir wollen möglichst frühzeitig einen tragfähigen Markt für Elektrofahrzeuge etablieren.“

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