Ende des Immobilienbooms? Das sollten Bauherren jetzt wissen
Plus Die Preisrallye am Immobilienmarkt könnte vorerst ein Ende haben. Zum Schnäppchenpreis wird es das Einfamilienhaus aber nicht geben. Erst recht nicht in Schwaben und Oberbayern.
War das nun die Nadel, die den gut gefüllten Preisballon zum Platzen bringt? So hat kürzlich in einer aufsehenerregenden Studie das Berliner Forschungsinstitut Empirica über die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Immobilienpreise getitelt.
Kurzfristig war der Markt für Immobilien in den letzten Wochen eingefroren. Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen machten die Besichtigung von Häusern und Wohnungen schwierig. Für die kommenden Monate rechnete Empirica sogar mit einer Delle bei den Kaufpreisen zwischen zehn und 25 Prozent. Dazu passt, dass in Augsburg der Bau von fast 400 Wohnungen nahe des Hauptbahnhofs gestoppt worden ist. Für das Wohnprojekt "Augusta" des Immobilienentwicklers Instone waren Preise bis zu 7000 oder 8000 Euro pro Quadratmeter im Gespräch, was für die Stadt viel ist. Ist der Boom am Immobilienmarkt also zu Ende?
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