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Kirch-Prozess: Deutsche Bank soll Milliarden-Schadenersatz zahlen
Kirch-Prozess
13.10.2012
Deutsche Bank soll Milliarden-Schadenersatz zahlen
Im Kirch-Schadenersatzprozess gegen die Deutsche Bank versucht das Gericht, die tatsächliche Schadessumme zu ermitteln.
Im Schadenersatzprozess der Insolvenzverwalter der Kirch-Mediengruppe und der Erben von Leo Kirch gegen die Deutsche Bank hat das Oberlandesgericht München am Freitag versucht, die Höhe des möglichen Schadens zu klären. Auf Drängen des Gerichts hatten beide Seiten im Frühjahr bereits über einen Vergleich in der Größenordnung von 800 Millionen Euro verhandelt, aber ohne Erfolg.
Geplanter Verkauf von ProSiebenSat. 1 an Walt Disney
Die Richter hatten bereits erklärt, dass sie Kirchs Anspruch grundsätzlich für wahrscheinlich halten. Kirch-Anwalt Ronald Frohne sagte am Freitag als Zeuge, "unter enormem Zeitdruck" habe Kirch den Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 eine Woche vor der Insolvenz für 2,0 Milliarden Euro an Walt Disney verkaufen wollen.
Im Vertragsentwurf habe man sich auf 1,3 Milliarden Euro geeinigt. Aber der Disney-Vorstand habe schließlich doch nicht unterschrieben.
Der Insolvenzverwalter hatte ProSiebenSat.1 ein Jahr später für 500 Millionen Euro an Haim Saban verkauft.
Schadenersatz wegen vorsätzlicher Schädigung
Die Kirch-Seite fordert von der Deutsche Bank im laufenden Prozess zwei Milliarden Euro Schadenersatz wegen vorsätzlicher Schädigung und weitere 1,3 Milliarden Euro in einem noch anhängigen Verfahren über Kirchs Beteiligung am Axel-Springer-Verlag.
Es wird damit gerechnet, dass die Richter dem neuen Deutsche-Bank-Chef Fitschen und dem Geschäftsführer der Kläger, Hans Erl, am 16. November ihre Meinung deutlich machen und erneut zu einem Vergleich auffordern werden. dpa
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