Bei der Lufthansa geht es in der Corona-Krise um alles
Plus Die größte deutsche Fluggesellschaft muss die meisten Flieger am Boden lassen. Längst geht es nicht mehr um Einbußen, sondern ums Überleben der Airline. Und damit ist sie nicht allein.
Am Donnerstag muss Lufthansa-Chef Carsten Spohr Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 vorlegen. So wie es aussieht, könnte der ein oder andere Aktionäre geneigt sein, sich diese gerahmt aufzuhängen: Gut zwei Milliarden Gewinn stehen für das Jahr 2019 zu Buche. Ohne die Coronakrise wäre das zwar kein überragendes Ergebnis gewesen. Aber zumindest hat Spohr damit die eigene Prognose erfüllt. Jetzt ist dieser Gewinn wohl vorerst die letzte positive Botschaften, die der Lufthansa-Chef verkünden kann.
Beinahe täglich kommen neue Hiobsbotschaften für den Konzern und seine Aktionäre. Angesicht drastischer Buchungsrückgänge und staatlicher Reisebeschränkungen ist der Kurs der Aktie binnen eines Monats um 40 Prozent abgeschmiert. Da ist der Vorschlag des Vorstands vom vergangenen Freitag, heuer keine Dividende auszuzahlen noch eine der harmlosen Neuigkeiten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.