Was die regionale Wirtschaft von den Ampel-Plänen hält
Plus In allen Branchen gibt es immer mehr offene Stellen, trotz der Pandemie. Deutschland und die Region brauchen dringend Zuwanderung. Was Wirtschaftsvertreter aus der Region sagen.
Mit das größte Problem der deutschen Wirtschaft ist der Fachkräftemangel. Erst vergangene Woche lieferte ein Report des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) neue Zahlen: Mehr als die Hälfte der Unternehmen können derzeit offene Stellen zumindest vorübergehend nicht besetzen. In der Summe sind es laut DIHK bis zu 1,8 Millionen.
Die Ampel-Regierung will dem Mangel laut Koalitionsvertrag mit verschiedenen Maßnahmen begegnen. Dazu gehört eine „höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen“, dazu gehört, Älteren, die wollen, längeres Arbeiten zu ermöglichen. Dazu gehört ein „neuer Schub“ für berufliche Weiterbildung oder Neuorientierung „auch in der Mitte des Erwerbslebens“. Und dazu gehört, schon etwas konkreter formuliert, die Arbeitskräfteeinwanderung zu forcieren.
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