Roboterhersteller Kuka fährt nach harten Zeiten wieder Gewinn ein
Plus Trotz der Corona-Krise findet der Roboterhersteller Kuka zurück in die Spur. Konzern-Chef Peter Mohnen sieht eine Stabilisierung, warnt aber vor großen Unsicherheiten.
Der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka findet mit schwarzen Zahlen in schwierigen Zeiten zurück in die Spur. Nach dem Einbruch in Folge der Corona-Krise im ersten Halbjahr 2020 konnte sich der Automatisierungs-Spezialist im dritten Quartal, also zwischen Juli und September, spürbar stabilisieren.
So verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) gegenüber den Verlusten im ersten Halbjahr deutlich auf 7,6 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal lag das Ebit aber noch beim erheblich besseren Wert von 35,6 Millionen Euro. Das geht aus den am Donnerstag vorgelegten Geschäftszahlen des Unternehmens hervor.
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