Für die bayerische Konjunktur scheint das Glas halb voll zu sein
Plus Es geht voran. Die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft erwartet im laufenden Jahr ein Wachstum von gut drei Prozent. VbW-Präsident Hatz fordert, die Unternehmen „zu entfesseln“
Das Glas füllt sich wieder, aber eine schöne Schaumkrone fehlt noch. Oder, wie es Wolfram Hatz, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft bei der Vorstellung des sogenannten „VbW-Weißbier-Index“ sagte: „Die aktuelle Lage ist insgesamt weiterhin unbefriedigend. Die Perspektive ist vorsichtig optimistisch. Wir sind aber noch ein gutes Stück von der Normalität entfernt.“
Mit 99 Punkten in diesem Frühjahr habe man fast wieder das langjährige Durchschnittsniveau von 100 Punkten erreicht, der Sprung von 64 auf 99 Punkte seit letztem Herbst sei beachtlich, das Weißbierglas damit deutlich voller als im vergangenen Jahr, so Hatz weiter. „Das Glas ist halb voll und nicht halb leer“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.