Die Augsburger Aktienbank schließt für immer
Plus Stück für Stück hatte sich die Augsburger Aktienbank zuletzt von Teilen des Geschäfts getrennt. Zum Ende des Jahres schließt das Institut endgültig, der Name verschwindet.
Auf den Fluren der Augsburger Aktienbank ist es bereits sehr still geworden, eine Abschiedsfeier mit rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat schon stattgefunden. Noch einmal hat sich das Team in den Räumen des Instituts getroffen, ein emotionaler Moment für viele und ein würdiger Rahmen. Das Ende dieses Jahres bedeutet das Ende der Augsburger Aktienbank. Stück für Stück hat sich die Bank in den letzten Monaten von Teilen ihres Geschäfts getrennt und die Konten geschlossen.
"Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben alle ihre Kündigungen bekommen", sagt Lothar Behrens, der über 20 Jahre lang die Augsburger Aktienbank geführt hat. Zahlreiche Beschäftigte haben sich bereits andere Stellen gesucht und Pläne für die Zukunft entwickelt. Die Bank hat die berufliche Neuorientierung unter anderem mit Bewerbertrainings, Coachings und einer Jobmesse im Haus unterstützt. Wer eine neue Stelle in Aussicht hatte, dem ermöglichte die Bank in den meisten Fällen auch einen frühzeitigen Wechsel. Den mit dem Betriebsrat vereinbarten Sozialplan habe die Bank ebenfalls umgesetzt, dazu gehörten auch Abfindungen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Als Betroffener bei der Übernahme der Netbank, vor ein paar Jahren, weine ich der Bank keine Träne nach...
>>Sie waren aus ganzem Herzen AABler", sagt Irmscher. Jetzt gehe es für alle darum, die Chancen für sich selbst zu suchen.<<
Sehr medienwirksam formuliert und politisch korrekt formuliert. Chapeau.