Hoffnung auf Investor für Tubesolar: Das sagt der Insolvenzverwalter
Plus Die Gehälter der 140 Beschäftigten des Photovoltaik-Herstellers Tubesolar sind vorerst gesichert. Insolvenzverwalter Georg Jakob Stemshorn will das Geschäft fortführen. Wie er vorgeht.
Für den insolventen Photovoltaik-Hersteller Tubesolar aus Augsburg besteht Hoffnung auf eine Zukunft, wenn die Pläne von Insolvenzverwalter Georg Jakob Stemshorn aufgehen. Er will sich um einen Investor für das Unternehmen bemühen. "Wir haben in den vergangenen Tagen zahlreiche Gespräche mit den Verantwortlichen und den Geschäftspartnern geführt", sagte Stemshorn unserer Redaktion. "Im Vordergrund stehen die Fortführung und Sicherung des Geschäftsbetriebs", berichtete er. "Hierzu haben wir alle wichtigen Maßnahmen getroffen, damit es weitergeht." Oberste Priorität haben nun die Investorensuche. "Wir suchen einen Investor für das Unternehmen, der an die Technologie und das Potenzial des Unternehmens glaubt", erklärt der Leiter der Augsburger Niederlassung der Kanzlei Pluta. Er wolle kurzfristig ein spezialisiertes Beratungsunternehmen beauftragen, das bei der Investorensuche helfe.
Tubesolar galt als ein vielversprechendes Start-Up in unserer Region. Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung von röhrenförmigen Solar-Elementen spezialisiert. Die daraus montierten Module lassen Licht und Regen hindurch und eignen sich damit insbesondere für die Montage in der Landwirtschaft - der Agri-Photovoltaik - oder für die Beschattung von begrünten Gebäudedächern.
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