Ministerin fordert mehr öffentliche Trinkbrunnen: Illertissen hat sie schon
Plus An zwei Stellen im Stadtgebiet kann man bereits kostenlos seinen Durst stillen. Dabei soll es jedoch nicht bleiben.
Städte und Gemeinden in Deutschland sollen mehr öffentlich zugängliche Trinkwasserbrunnen aufstellen. Das wünscht sich Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) und hat einen entsprechenden Gesetzesvorschlag im Bundeskabinett vorgelegt. Angesichts immer größerer Hitze sollen die Menschen hier direkt ihren Durst stillen können - oder auch Wasser für unterwegs oder zu Hause abfüllen können. In Illertissen ist man hier einen Schritt voraus: Zwei öffentliche Trinkbrunnen gibt es schon im Stadtgebiet. Die Stadt plant jedoch noch mehr.
Bundesweit gibt es schon mehr als 1300 öffentliche Trinkbrunnen, 1000 sollen in einem ersten Schritt nach dem Willen der Ministerin dazu kommen. Die wahrscheinlich schönsten öffentlichen Trinkbrunnen der Welt gibt es in Paris: Hier hatte der Engländer Richard Wallace fast 80 Trinkwasserspender in Form von gusseisernen Skulpturen im ganzen Stadtgebiet aufstellen lassen.
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