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Schlussquartal 2022
30.01.2023

BIP sinkt gegenüber Vorquartal um 0,2 Prozent

Das Statistische Bundesamt veröffentlichte vorläufige Zahlen zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal.
Foto: Monika Skolimowska, dpa (Symbolbild)

Das Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent gesunken. Zunächst war das Statistische Bundesamt von einer Stagnation ausgegangen.

Im vierten Quartal 2022 wurde die deutsche Wirtschaft von der Rekordinflation und der Energiekrise ausgebremst. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag anhand vorläufiger Daten mitteilte. Zunächst war die Wiesbadener Behörde von einer Stagnation im Zeitraum Oktober bis Dezember ausgegangen.

Trotz des Gegenwinds wuchs Europas größte Volkswirtschaft im vergangenen Jahr um 1,8 Prozent. Das ist etwas weniger als die zunächst geschätzten 1,9 Prozent. Die angesichts des Ukraine-Krieges lange Zeit düsteren Prognosen erfüllten sich damit aber nicht. Im vierten Quartal fielen den Angaben zufolge vor allem die privaten Konsumausgaben, die die deutsche Wirtschaft im bisherigen Jahresverlauf gestützt hatten, niedriger aus als im Vorquartal.

Aussichten für BIP 2023

Inzwischen schätzen viele Volkswirte die Aussichten für 2023 nicht mehr ganz so trüb ein wie zunächst nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine: Nach Ansicht vieler Ökonomen wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr allenfalls leicht schrumpfen.Weil der Staat Privathaushalte und Unternehmen mit Milliardensummen bei den kräftig gestiegenen Energie-Kosten entlastet, erwarten manche Volkswirte ein leichtes Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr. 

Video: dpa

Inzwischen rechnet die Bundesregierung mit einem Plus von 0,2 Prozent beim BIP. Die Abschwächung der wirtschaftlichen Dynamik zum Jahreswechsel 2022/23 dürfte kürzer und milder ausfallen als noch im Herbst erwartet, hieß es im jüngsten Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung. Einen tiefen Konjunktureinbruch in diesem Jahr gebe es nicht, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die schlimmsten Szenarien seien verhindert worden.

Bundesregierung will gestiegene Energiekosten mit Entlastungspaket abfedern

Mit einem milliardenschweren Entlastungspaket will die Ampel-Koalition die Folgen der gestiegenen Energiepreise für Verbraucher und Unternehmen abfedern. Dazu zählen Unternehmenshilfen sowie die Energiepreisbremsen ab März für private Haushalte sowie kleine und mittlere Firmen. Für Januar und Februar 2023 ist eine rückwirkende Entlastung geplant. Im Dezember mussten Gas- und Fernwärmekunden zudem keinen Abschlag zahlen. Diese Kosten übernimmt der Bund. Volkswirte gehen davon aus, dass die Preisbremsen die Inflation in diesem Jahr dämpfen werden. (mit dpa)

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