Varta-Chef Hackstein: "Die Varta-Standorte sind sicher"
Plus Varta hat seine Produktion in Nördlingen wieder hochgefahren. Unternehmenschef Markus Hackstein erklärt, wo Sanierung und Personalabbau stehen und wie Varta 2026 aussehen wird.
Herr Hackstein, in Nördlingen ist der Parkplatz bei Varta wieder voll. Konnten Sie die Krise abhängen?
Markus Hackstein: Der August war für uns bei Varta der stärkste Monat seit Langem. Das stimmt mich sehr, sehr positiv. Wir beliefern einen wichtigen Großkunden wieder, der zuvor die Abrufe seiner Aufträge zurückgestellt hat. Im ersten Halbjahr haben wir im Werk für kleine Lithium-Ionen-Akkus fast gar nichts produziert. Diese Durststrecke ist vorbei. Seit Juni haben wir das Werk hochgefahren. Dadurch wird natürlich auch unser Parkplatz voller. Was uns neben dem Wiederhochlauf der Produktion stark beschäftigt und auch Mut macht, ist, dass wir uns auf einen weiteren Produkthochlauf im kommenden Jahr vorbereiten.
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