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Rente
13.03.2024

Statt Rente mit 70: Heil will auch Beamte einzahlen lassen

Heil will das Renteneintrittsalter nicht anheben, schließt also eine Rente mit 70 aus.
Foto: Hannes P. Albert, dpa (Archivbild)

Heil will das Renteneintrittsalter nicht anheben, schließt also eine Rente mit 70 aus. Müssen dafür aber Beamte künftig auch in die gesetzliche Rente einzahlen?

Das Thema Rente ist derzeit in aller Munde. Sie bedarf dringend einer Reform und deswegen bringen seit Monaten viele Politiker und Ökonomen ihre Vorschläge ein. Richtig konkret ist es nun mit dem Generationenkapital geworden, das im Rentenpaket II beinhaltet ist. Um die Finanzierung der Rente künftig zu unterstützen, will die Ampel-Regierung Aktien kaufen. Da das allein das Problem, dass es zu wenig Erwerbstätige gibt, die die Renten finanzieren, nicht löst, ebbt die Diskussion nicht ab. Nun hat sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) dafür ausgesprochen, auch Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen zu lassen.

Heil: Beamte sollen in gesetzliche Rentenversicherung einzahlen

Die Rente in Deutschland muss reformiert werden. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat daher vorgeschlagen, die gesetzliche Rentenversicherung auf weiteren Gruppen zu erweitern. "Wir werden in Deutschland auch darüber diskutieren, wie wir langfristig auch weitere Gruppen in den Schutz der gesetzlichen Rentenversicherung einbeziehen", sagte Heil gegenüber RTL und NTV.

Denkbar wäre, dass auch Beamte und Selbstständige in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, wie es zum Beispiel in Österreich der Fall ist. Diesen Vorschlag machte auch schon Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Dabei möchte Heil das österreichische System nicht kopieren, denn dieses habe auch Nachteile. Allerdings gebe es Elemente, die man sich anschauen sollte, weil das dortige Rentensystem "auf breiteren Beinen stehe".

Heil: Rente mit 70 soll verhindert werden

Geht es um die Rente, möchte der Bundesarbeitsminister einige Dinge verhindern. Zum einen, dass das Rentenniveau "durchsackt". Zum anderen dürfe es keine Rentenkürzungen geben.

Wichtig sei ihm außerdem, dass das Renteneintrittsalter nicht weiter angehoben wird. Forderungen für eine Rente mit 70 lehnt Heil also ab. Das würde "gerade für Menschen im Schichtsystem oder in körperlich anstrengenden Berufen eine Rentenkürzung bedeuten". Es solle dafür eher "flexible Übergänge in den Ruhestand" geben.

Übrigens: Es gibt noch weitere Ideen, das Rentensystem zu reformieren. Einige schlagen vor, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln.