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Nach Aus für Augsburger Aktienbank: So geht es weiter
![Die Augsburger Aktienbank stellt ihr Geschäft ein. Die Augsburger Aktienbank stellt ihr Geschäft ein.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Augsburger Aktienbank gibt zum Jahresende 2022 ihr Geschäft auf. Für die 130 Beschäftigten ist es der Tiefpunkt einer traurigen Entwicklung. Wie es für sie weitergeht und was auf die Kundinnen und Kunden zukommt.
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Als die Beschäftigten am Dienstagabend auf einer Informationsveranstaltung in einer Augsburger Brauereigaststätte vom Ende ihrer Bank erfahren haben, herrschte gedrückte Stimmung. Dass der Augsburger Aktienbank eine schwierige Zukunft bevorsteht, hatten die meisten geahnt. Jetzt herrscht traurige Gewissheit. Die Nachricht vom Aus Ende 2022 "muss man erst einmal verdauen", sagte ein Betroffener. "Es ist ein schlechtes Gefühl." Was aber bedeutet die Schließung für die Beschäftigten genau? Und was passiert mit den Geldern der Kundinnen und Kunden?
"Die Augsburger Aktienbank wird ihren Betrieb Ende 2022 einstellen“, bestätigt Lothar Behrens, Vorstandsvorsitzender des Instituts, im Gespräch mit unserer Redaktion. Die Muttergesellschaft der Bank, die LVM-Versicherungsgruppe, hatte vor geraumer Zeit die strategische Entscheidung getroffen, keine Bank mehr im Konzern zu führen. Da sich für einen Verkauf der Gesamtbank kein Käufer gefunden hatte, beschloss die Gruppe, Teile der Bank einzeln an Interessenten zu verkaufen. Dies ist Schritt für Schritt geschehen; beispielsweise wechselte im Sommer 2020 das gesamte Wertpapiergeschäft zu Ebase in Aschheim bei München. Andere Teile folgten. Von einst 500 Beschäftigten blieben 130 übrig.
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