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  3. Streik bei Eurowings Discover? Mitarbeiter der Lufthansa-Tochter könnten Arbeit niederlegen

Airline
16.08.2022

Eurowings Discover: Droht der nächste Streik bei Lufthansa-Tochter?

Es könnte bald zu Streiks bei Eurowings Discover kommen.
Foto: Lufthansa/MoCGI, dpa (Symbolbild)

Gerade erst hat sich die Lufthansa mit ihrem Bodenpersonal geeinigt. Jetzt droht der nächste Streik. Die Tochter Eurowings Discover klagt über die Arbeitsbedingungen.

Den Konflikt mit ihrem Bodenpersonal hat die Lufthansa beigelegt. Mit ihren Stammpiloten verhandelt sie konstruktiv. So weit so gut – könnte man meinen. Denn jetzt droht dem Unternehmen der nächste Stress. Denn die Tochter Eurowings Discover klagt über die Arbeitsbedingungen. Droht jetzt schon wieder der nächste Streik?

Streik bei Eurowings Discover? Ufo will "gewerkschaftliche Schritte" einleiten

Nach Angaben eines Sprechers will die Kabinengewerkschaft Ufo "gewerkschaftliche Schritte" einleiten, sollten nicht bis Ende August Termine für Tarifverhandlungen bei der Tochter Eurowings Discover stehen. Der Vorwurf von Ufo ist, dass das Unternehmen auf bislang drei Verhandlungsaufforderungen nicht reagiert habe. Obwohl im April ein Wahlvorstand eingesetzt worden war, gibt es bei der im vergangenen Jahr gestarteten Gesellschaft mit inzwischen rund 1300 Beschäftigten bislang keinen Betriebsrat.

Die bislang untarifierte Eurowings Discover gebe sich zwar als unkonventionelles Start-up aus, zahle aber dem Kabinenpersonal die niedrigsten Gehälter im gesamten Konzern, sagte der Ufo-Sprecher laut der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Wichtig seien aber faire Gehälter und leistbare Dienstpläne. Flugbegleiter berichten intern zudem von einem Betriebsklima, das subtil, aber doch unmissverständlich klar mache, dass man besser nicht aufmucken sollte.

Video: dpa

Eurowings Discover: Gehaltssteigerungen zum September

Eine Sprecherin von Eurowings Discover verwies auf bereits gewährte Gehaltssteigerungen zum September, Einmalzahlungen und Entfristungen. Diese Änderungen seien im gemeinsamen Dialog mit "designierten Vertrauenspersonen in Cockpit und Kabine" erarbeitet worden. Gleichzeitig unterstütze das Unternehmen die Gründung eines Betriebsrates. Zur Frage nach möglichen Terminen für Tarifverhandlungen äußerte sich das Unternehmen nicht.

Zudem bestätigte die Sprecherin laut der Tagesschau, dass Eurowings Discover weniger scharfe Vorschriften zum äußerlichen Auftreten mache als die Lufthansa. Laut Styleguide seien sichtbare Tätowierungen bis zu acht Quadratzentimetern ebenso erlaubt wie Piercings. Zudem dürften Männer seit kurzem auch Nagellack und dezente Schminke tragen.

Eurowings Discover ist die jüngste Airline im Lufthansa-Konzern

Als jüngste Airline im Lufthansa-Konzern ist Eurowings Discover seit gut einem Jahr am Start und verfügt nach eigenen Angaben demnächst über 21 Lang- und Mittelstreckenflugzeuge. In Deutschland fliegt Eurowings Discover von München und Frankfurt aus. Die Flugziele sind in Spanien, Afrika, den USA und Mittelamerika.

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Ziel der Gründung war, Touristikflüge zu niedrigeren Kosten anzubieten als bei der Stamm-Airline Lufthansa. Anders als Eurowings, dessen Ziele auf Europa beschränkt sind, ist Eurowings Discover vollständig in das Lufthansa-Netzwerk eingebunden. Das soll zu durchgängigen Buchungsprozessen und nahtlosem Umsteigeverkehr führen. Im ersten Jahr wurden etwas mehr als eine Million Gäste befördert.

Streik und gestrichene Flüge bei Lufthansa

Am 27. Juli waren neben München und Frankfurt zahlreiche Städte von dem betroffen. Auch in Hamburg, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Stuttgart, Köln und Hannover droht Chaos an den Flughäfen. An diesen unterhält die Lufthansa jeweils kleinere Einheiten von Beschäftigten, welche ihre Dienstleistungen gleichzeitig anderen Airlines anbieten.

Die Lufthansa hatte in den letzten Wochen immer wieder zahlreiche Flüge streichen müssen, da beim Bodenpersonal erheblicher Personalmangel herrscht. Nach der schweren Zeit in der Corona-Pandemie sind viele ehemalige Beschäftigte der Airline nicht mehr zurückgekehrt. Die Flugstreichungen hatten auch immer wieder den Flughafen München betroffen.

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