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Tierseuche ASP
29.01.2018

Dieses Jahr 505 neue Fälle der Afrikanischen Schweinepest registriert

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) trifft Wildschweine ebenso wie Hausschweine.
Foto: Jens Büttner (dpa)

Die Afrikanische Schweinepest grassiert weiter. Allein in den ersten drei Januarwochen 2018 wurden 505 neue Fälle in Osteuropa registriert.

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine Tierseuche, die Hausschweine und Wildschweine befällt und in der Mehrzahl der Fälle zum Tod des Tieres führt. Ausgelöst wird die Krankheit durch Viren.

Bei betroffenen Tieren zeigen sich laut Friedrich-Loeffler-Institut Symptome wie Fieber, Schwäche, Fressunlust, Bewegungsstörungen und Atemprobleme. "Erkrankte Tiere zeigen mitunter eine verringerte Fluchtbereitschaft oder andere Auffälligkeiten wie Bewegungsunlust und Desorientiertheit", so die Experten. In der Mehrzahl der Fälle sterben die Tiere innerhalb einer guten Woche.

Bisher ist die ASP vor allem in Osteuropa aufgetreten. Die Sorge ist nun, dass die Tierseuche auch nach Deutschland eingeschleppt werden könnte. Dass die Schweinepest einen Bogen um Deutschland herum macht, glaubt kaum jemand. "Ich appelliere an alle, Vorsichtsmaßnahmen konsequent zu beachten", sagte Bundesagrarminister Christian Schmidt kürzlich.

Bisher vor allem Wildschweine von Afrikanischer Schweinepest betroffen

Im vergangenen Jahr waren im Baltikum, Polen, Tschechien, Rumänien und der Ukraine insgesamt 4140 Fälle der Schweinepest offiziell registriert worden. Allein den ersten drei Wochen 2018 kamen dem Friedrich-Loeffler-Institut zufolge in diesen Ländern 505 Fälle hinzu. Die allermeisten kranken Tiere waren Wildschweine. In Polen (3), der Ukraine (4), und in Rumänien (2) erkrankten aber auch Hausschweine an der Seuche.

Sollte die Schweinepest auf einem deutschen Hof festgestellt werden, muss der gesamte Bestand umgehend getötet werden. Für die betroffenen Landwirte gebe es dann zwar eine Entschädigung. "Aber das ist nur ein kleiner Trost, der vielleicht den Konkurs verhindert. Aber welcher Landwirt steht schon gerne in einem verlassenen Stall", sagte kürzlich Prof. Uwe Truyen, Direktor des Instituts für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen der Universität Leipzig.

Mehr zum Thema: Afrikanische Schweinepest: Symptome, Gefahren und Übertragung (AZ)

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