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Gesundheit
11.06.2014

Nur noch männliche Moskitos: Wird so die Malaria gestoppt?

Ohne Moskito-Töchter keine Moskito-Enkel: Mit diesem einfachen Prinzip wollen Forscher eines Tages die Verbreitung von Malaria bekämpfen. Dafür ändern sie die Spermaproduktion der Mücken.
Foto: Stephen Morrison (dpa)

Um Malaria wirksam eindämmen zu können, sind immer wieder ungewöhnliche Wege genommen worden. Jetzt soll eine Genveränderung bei Moskitos das Ende der Malaria bedeuten.

Die ungewöhnlichsten Ideen sind bereits getestet worden, jetzt soll eine Genmanipulation bei Moskitos der Malaria ein Ende bereiten. Laut WHO sterben über 600.000 Menschen jährlich an der Krankheit, 90 Prozent davon sind Kinder unter fünf Jahren in Afrika. Da die Krankheitserreger sehr anpassungsfähig sind, ist ihre Bekämpfung problematisch.

Impfstoffe und Medikamente waren bisher ein Weg der Moskito-Bekämpfung, US-Forscher haben in der Vergangenheit sogar den Geruchssinn der Mücken verändert, dass diese Menschen nicht mehr am Geruch erkennen können. Jetzt soll eine Genmanipulation bei Moskitos das Ende der Erkrankungen erzeugen. Denn die Malaria-Erreger Plasmodien werden ausschließlich von weiblichen Mückenarten auf den Menschen übertragen.

Malaria: Moskitos sorgen selbst für ihr Ende

Im Labor wurden Moskitos nun so verändert, dass sie fast nur noch männliche Nachkommen zeugten. Die Forschung ist zwar noch ganz am Anfang, doch die Beeinflussung der Mückenpopulation soll durch ihre Selbsterhaltung herausstechen. Das Geschlechterverhältnis in Mückenpopulationen ist zum ersten Mal vom Menschen beeinflusst worden. dpa/AZ

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