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Krankheit
13.09.2018

Grippe: Die unterschätzte Gefahr

Eine Grippeinfektion ist alles andere als harmlos: Für die Saison 2016/17 geht das Robert Koch-Institut von 22.900 Grippetoten aus.
Foto: Maurizio Gambarini, dpa (Symbolbild)

Fieber, Husten, ein paar Tage matt - na und? Viele unterschätzen die Grippe. Doch besonders im Alter kann die Infektionskrankheit gefährlich werden.

Grippe kann Menschen das Leben kosten. Das Robert Koch-Institut (RKI) geht für die Saison 2016/17 von 22.900 Grippetoten aus. Trotzdem unterschätzen viele die Infektionskrankheit. Besonders im Alter kann die Grippe tödlich enden. Infos rund um das Thema Grippe und Impfungen:

Grippe – Die lauernde Gefahr

Vor rund 100 Jahren kostete die „Spanische Grippe“ nach Schätzungen mehr Menschen das Leben als der Erste Weltkrieg. Obwohl die Lebensbedingungen und die Medikamentenversorgung heute viel besser sind, sind Grippe-Seuchen (Pandemien) weiterhin möglich. Auf der ganzen Welt untersuchen Laboratorien daher Influenzaviren und übermitteln ihre Ergebnisse an die Weltgesundheitsorganisation WHO. Auf Grundlage dieser Daten legt sie dann die Zusammensetzung der Impfstoffe für das neue Jahr fest.

Welche Erreger übertragen die Grippe?

Die Influenza wird von Viren übertragen. Forscher teilen sie in die Typen A, B und C ein. Besonders relevant für Menschen sind die A- und B-Viren. Sie werden von winzigen Tröpfchen übertragen. Einmal Niesen genügt also, um die Krankheit zu verbreiten. Tückisch sind die Viren auch, weil sie wandelbar sind. So entstehen beim Typ A unterschiedliche Subtypen, beim Typ B neue Linien.

Wie gut wirken Impfungen?

Bei jungen Erwachsenen kann eine Impfung eine Schutzwirkung von bis zu 80 Prozent haben. Ältere Menschen können ihr Risiko im Durchschnitt um rund die Hälfte senken – die Wirksamkeit liegt dann zwischen 40 und 60 Prozent. Eine Impfung gilt als bester Schutz, den es geben Grippe gibt.

Hilft ein Schal bei Halsweh? Oder ist er sogar kontraproduktiv? Da gehen die Meinungen der Mediziner auseinander. Die Kontra-Schal-Fraktion sagt: Bei Schwellung und Entzündung hilft es viel mehr, den Hals zu kühlen, zum Beispiel mit einem Quarkwickel.
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Wer sollte sich impfen lassen?

Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Grippeimpfung generell Menschen ab 60 Jahren sowie Bewohnern von Alten- oder Pflegeheimen und Patienten mit chronischen Krankheiten oder Grundleiden jeden Alters. Eine Empfehlung gibt es auch für Schwangere. Der Vorteil ist, dass dann auch das Baby in den ersten Monaten einen Grippeschutz hat. Impfen lassen sollte sich auch medizinisches Personal. 

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Wann sollte man zur Impfung gehen?

Grippewellen starten meist im Dezember oder im Januar. Sinnvoll sind Grippeimpfungen daher im Oktober und im November. Denn bis sich der Impfschutz vollständig aufbaut, vergehen zehn bis 14 Tage. (dpa/AZ)

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