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Innovation
22.03.2017

Forscher stellen abbaubaren Kunststoff aus Getreide her

Alles ist in Plastik verpackt, wie diese Flaschen zum Beispiel. Bayerische Forscher stellen nun abbaubares Plastik aus Getreideabfällen her.
Foto: Daniel Bockwoldt, dpa (Symbolbild)

Forscher der Universitäten TU München und Bayreuth wollen biologisch abbaubaren Kunststoff aus Kleie herstellen. Heute stellen sie erste Ergebnisse vor.

Forscher aus Bayern wollen biologisch abbaubaren Kunststoff aus Kleie herstellen. Unter Kleie versteht man Rückstände, die bei der Getreideverarbeitung anfallen. "Das Bio-Plastik, das wir produzieren, wird innerhalb von zwei bis drei Wochen auch in der Umwelt abgebaut und endet damit erst gar nicht im Meer", sagte Thomas Brück von der Technischen Universität (TU) München am Mittwoch, 22. März. Die Wissenschaftler der TU und der Universität Bayreuth stellten erste Forschungsergebnisse in Erlangen vor. Der neue Kunststoff soll auch eine Alternative zu Plastik aus Erdöl schaffen.

In Deutschland ist die Müllproduktion sehr hoch. Immer auf Kosten der Natur. Mit dem neuen Kunststoff kann das produzierte Plastik in wenigen Wochen abgebaut werden.
Foto: Fotolia (Symbolbild)

Mehrere Hunderttausend Tonnen Kleie fielen in Bayern jedes Jahr als Reststoff an, sagte Brück. Da Kleie kaum verkauft werden könne, werde sie aktuell von der Mühle verbrannt. Das Forscher-Team versuche, den Reststoff möglichst gewinnbringend weiter zu verwenden. Auf der Basis von Polyhydroxybuttersäure (PHB) soll ein Kunststoff entstehen, den man für viele verschiedene Anwendungsbereiche nutzen kann. In den nächsten fünf Jahren solle es daraus die ersten Produkte geben, sagte Brück. Bereits jetzt werde ein Staubsauger-Deckel hergestellt, der aus einem Gemisch von PHB und Polypropylen-Carbonat bestehe. dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.03.2017

Kunststoff / Verpackung ist das kleiner übel in deutschland !

Das problem ist der gummi von den reifen, und der kunststoff aus der bekleidung (beim waschen), der mit dem abwasser durch abrieb in die umwelt gelangt, somit in die nahrungskette.