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Kalifornien
31.10.2014

Privates Raumschiff "SpaceShipTwo" stürzt bei Testflug ab

Bilder von KABC News in Los Angeles zeigen das zerschellte "SpaceShipTwo" in der Mojave-Wüste.
4 Bilder
Bilder von KABC News in Los Angeles zeigen das zerschellte "SpaceShipTwo" in der Mojave-Wüste.
Foto: HANDOUT-KABC News, afp

Es ist bereits das zweite Raumfahrtunglück in den USA in dieser Woche: Am Freitag stürzte bei einem Testflug das private Raumschiff "SpaceShipTwo" ab. Ein Pilot kam ums Leben.

Das private Raumschiff "SpaceShipTwo" der Firma Virgin Galactic ist am Freitag bei einem Testflug über der Mojave-Wüste im US-Bundesstaat Kalifornien abgestürzt. Nach Angaben der Polizei kam ein Pilot ums Leben, ein zweiter Pilot erlitt schwere Verletzungen.

Das Unglück ist ein gewaltiger Rückschlag für den britischen Milliardär Richard Branson, der mit dem ersten Touristenraumschiff der Welt im kommenden Jahr Privatleute an die Grenze des Weltalls befördern wollte.

Absturzursache von "SpaceShipTwo" noch unklar

Einzelheiten zur Absturzursache waren zunächst nicht bekannt. Während des Fluges sei eine "ernste Unregelmäßigkeit" aufgetreten, erklärte Virgin Galactic, ein Tochterunternehmen von Bransons Konzern Virgin Group. "Wir werden mit den Behörden zusammenarbeiten, um die Ursache dieses Unfalls herauszufinden." Auf Fernsehbildern waren Trümmerteile zu sehen, die in der Mojave-Wüste verstreut lagen.

Das "SpaceShipTwo" war zunächst von dem Trägerflugzeug "WhiteKnightTwo" in die Höhe getragen worden. Die Katastrophe ereignete sich offenbar kurz nachdem sich das Raumschiff ausgeklinkt und seinen Raketenantrieb gezündet hatte. Das Trägerflugzeug konnte nach Angaben von Virgin Galactic sicher landen.

"SpaceShipTwo" soll Weltraumtouristen an die Grenze zum All bringen

Das "SpaceShipTwo" hatte seinen ersten Testflug im Frühjahr 2013 absolviert und war seitdem mehr als 30 Mal probeweise im Einsatz. Das Raumschiff bietet Platz für sechs Passagiere. Hunderte Interessierte haben bereits ein Ticket reserviert und dafür eine Anzahlung von 200.000 Dollar geleistet. Aus Bullaugen sollten sie auf die Erde herabschauen und mehrere Minuten Schwerelosigkeit erleben können.

Nun steht die Zukunft des Weltraumtourismus in Frage. "Wir werden im nächsten Jahr und wahrscheinlich in den Jahren danach keine kommerziellen Flüge für Touristen ins All sehen", glaubt Raumfahrtexperte Marco Caceres von der Beratungsfirma Teal Group. Virgina Galactic sei bislang führend im Bereich des Weltraumtourismus gewesen.

Absturz von "SpaceShipTwo" bereits das zweite Unglück diese Woche

Der Absturz des "SpaceShipTwo" ist der zweite Nackenschlag für die private US-Raumfahrt in dieser Woche. Am Dienstag war eine Trägerrakete explodiert, die den unbemannten Versorgungsfrachter "Cygnus" auf den Weg zur Internationalen Raumstation ISS bringen sollte.

Dramatischer Rückschlag für die US-Raumfahrt: Die Rakete mit Versorgungsfrachter «Cygnus» explodiert beim Start zur ISS nach wenigen Sekunden.
Foto: Joel Kowsky/NASA (dpa)

Die Katastrophe ereignete sich wenige Sekunden nach dem Start der "Antares"-Rakete vom Weltraumbahnhof Wallops Island vor der Küste des Bundesstaats Virginia. Mit der "Cygnus" unternimmt das Unternehmen Orbital Sciences für die US-Raumfahrtbehörde Nasa Versorgungsflüge zur ISS. afp

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