NASA will im Jahr 2033 mit Astronauten auf dem Mars landen
"Der Mond ist das Testgelände, der Mars ist das Ziel" - so äußert sich der Chef der US-Raumfahrtbehörde NASA über die Mission Neil Armstrong vor 50 Jahren.
Genau 50 Jahre nach dem Start der "Apollo 11"-Mission zum Mond hat der Chef der US-Raumfahrtbehörde Nasa die Bedeutung einer erneuten Mondlandung für den Weg zum Mars betont. "Der Mond ist das Testgelände, der Mars ist das Ziel", sagte Jim Bridenstine bei einer Pressekonferenz.
Das von der Regierung von US-Präsident Donald Trump vorgegebene Ziel, bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu bringen, sei "eine schwierige Aufgabe, aber erreichbar". Dass darunter auch eine Frau sein solle, sei "längst überfällig". Auch eine bemannte Landung auf dem Mars bis 2033 sei möglich. Die Kosten dieser Unternehmungen schätzt Bridenstine auf zwischen 20 und 30 Milliarden Dollar.
Mondlandung: Astronauten schrieben vor 50 Jahren Geschichte
Am Dienstag, 16. Juli, vor genau 50 Jahren waren die drei Astronauten der "Apollo 11"-Mission - Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins - in Richtung Mond gestartet. Fünf Tage später betraten Armstrong und Aldrin als erste Menschen den Erdtrabanten. Die Nasa feiert das Jubiläum mit zahlreichen Veranstaltungen. (dpa)
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.