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LKA
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „LKA“

Toter im Hotel: LKA ermittelt

Mord oder Selbstmord? Noch immer gibt der Tote vom Hotel Alpenhof große Rätsel auf. Gutachter des Landeskriminalamtes (LKA) und der Gerichtsmedizin werten die im Hotelzimmer sichergestellte Spuren aus.

Heckenschütze: Kripo nimmt Verdächtigen fest

Es war wohl doch kein Profi am Werk. Der Heckenschütze, der am vergangenen Freitag auf eine 36-jährige Frau aus Pitzling geschossen hat, kommt offenbar aus demselben Ort. Die Kriminalpolizei hat einen 55-Jährigen festgenommen, der unter dringendem Tatverdacht steht.

Mit welcher Waffe schoss der Täter?

Es sind Fälle wie dieser, bei denen die Kriminalbeamten ihren ganzen Spürsinn einsetzen müssen. Denn noch immer weiß die Polizei nicht, wer am Freitag auf eine 36-jährige Frau geschossen hat, als sie mit ihrem Auto nach Hause in Richtung Pitzling fuhr.

Warf der Bankräuber seinen Helm in die Donau?

Ingolstadt (vp) - Die Ingolstädter Kriminalpolizei hat offenbar den Motorradhelm gefunden, den der noch flüchtige Bankräuber bei seinem Überfall auf die Sparkassenfiliale letzten Freitag in der Gaimersheimer Straße getragen hat. Wie Sprecher Martin Raab mitteilte, hat ein Beschäftigter des Kraftwerks an der Donaustaustufe in Vohburg am Sonntagvormittag einen schwarzen Schutzhelm der Marke Airoh im Wasser gefunden. Die Kripo vermutet, dass der Täter diesen beim Überfall getragen hat.

Bei einem brutalen Angriff vermutlich rechtsradikaler Schläger im sächsischen Mügeln wurden mehrere Inder verletzt.
Attacke in Sachsen

Brutale Hetzjagd auf Inder bei Stadtfest - Motiv unklar

Noch sind die Hintergründe der Hetzjagd auf eine Gruppe von Indern beim Stadtfest im sächsischen Mügeln nach Polizeiangaben noch unklar. 14 Menschen wurden verletzt. Doch noch will die Polizei nicht von einem rechtsradikalen Hintergrund sprechen.

Dramatische Flucht vor Entführer

Mit einer dramatischen Flucht hat sich die am Montag im fränkischenHallstadt entführte 16 Jährige aus der Gewalt ihresEx-Freundes befreit.

Jede Menge Waffen und Marihuana

Vohburg/Ingolstadt l nr l Ein Arsenal an umgebauten Kriegswaffen, Munition und mehrere Marihuanapflanzen wurden bei einem 38-jährigen Vohburger sichergestellt. Der Mann war nach einem Streit mit seiner Frau vor der Polizei geflüchtet. Auf dem Anwesen wurde in der Garage zunächst eine Marihuana-Aufzuchtanlage entdeckt, die jedoch leer war. Im Garten waren acht Marihuanapflanzen angebaut, die abgeerntet und sichergestellt wurden. Im Haus fanden die Beamten acht Langwaffen, drei Maschinenpistolen, vier altertümliche Duellwaffen, zwei Faustfeuerwaffen, zwei Revolver und rund 350 Schuss Munition. Der Vohburger wurde tags darauf im Anwesen widerstandslos festgenommen. Er gab bei der Kripo Ingolstadt an, die Waffen als Dekorationswaffen legal auf Militaria-Börsen und Flohmärkten erworben zu haben. Anschließend hat er einen Großteil, darunter auch Kriegswaffen, umgebaut und versucht, sie wieder funktionsfähig zu machen. Das LKA ist eingeschaltet. Der Vohburger wurde inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt und wartet nun auf sein Verfahren.

"Schatzsucher" plündern auch im Landkreis

Neu-Ulm l kr l Sie kommen im Schutz der Dunkelheit, sie sind technisch hochgerüstet und sie bewegen sich stets am Rande der Legalität - die Rede ist von so genannten Sondengängern. Das sind Menschen, die nachts mit Metalldetektoren über fremde Grundstücke schleichen auf der Suche nach römischen Münzen oder keltischen Bronzeschwertern. Wenn der Detektor piept, kommt der Spaten zum Einsatz. Dank der modernen Technik ist die Erfolgsquote meist hoch. Die Behörden schätzen, dass illegale Sucher pro Jahr Schätze im Wert von über 100 000 Euro heben. Ihre Funde behalten die in einer Art Netzwerk organisierten Raubgräber für sich oder verkaufen sie. In Schwaben, so die Erkenntnisse des bayerischen Landeskriminalamts gibt es einen harten Kern von Schatzsuchern, dem fünf oder sechs Personen angehören.

Angeklagter kommt in Bedrängnis

Am gestrigen vierten Verhandlungstag des Krumbacher Totschlagsprozesses vor dem Landgericht Memmingen haben sich die Chancen des Angeklagten auf einen Freispruch verschlechtert.

Angeklagter kommt in Bedrängnis

Memmingen/Krumbach Am gestrigen vierten Verhandlungstag des Krumbacher Totschlagsprozesses vor dem Landgericht Memmingen haben sich die Chancen des Angeklagten auf einen Freispruch verschlechtert. Die Darstellung des 44-jährigen Neu-Ulmers, er habe den am Tatort mit seinem genetischen Fingerabdruck und Blutspuren des Opfers gefundenen Gummihandschuh etwa ein halbes Jahr vor der Bluttat bei Malerarbeiten in der Küche der später getöteten 41-Jährigen getragen, konnte durch ein Gutachten nicht gestützt werden.

Das Opfer: Heinz Metscher.
Versuchter Mord in Augsburg

Fall Metscher: Hat die Polizei die Tatwaffe?

Heiße Spur im Zusammenhang mit dem Überfall auf den Rentner Heinz Metscher (85)? In der Tasche, die bei der Augsburger Kahnfahrt gefunden wurde, war nach exklusiven Informationen unserer Zeitung ein Messer - womöglich die Tatwaffe.

Geldautomaten manipuliert

Fünf Betrüger, die Geldautomaten diverser Augsburger und Münchner Banken manipuliert haben, wurden jetzt geschnappt.

Neue Datei für Aufenthalt von Sexualtätern

München (lby) - Bayern will den Schutz der Bevölkerung vor rückfallgefährdeten Sexualstraftätern verbessern. Dazu beschloss das Kabinett am Montag den Start einer neu entwickelten Datei zum 1. Oktober. Mit Hilfe der "Haft-Entlassenen-Auskunftsdatei- Sexualstraftäter", kurz HEADS, sollen Sexualstraftäter von der Polizei in Bayern dauerhaft lokalisiert werden.

ARCHIV: Fahrgaeste steigen in der U-Bahnstation Konstablerwache in Frankfurt/Main (Hessen) in die U-Bahn ein und aus (Foto vom 07.12.05). Die FDP im hessischen Landtag sieht auf die Kunden des oeffentlichen Personennahverkehrs (OePNV) in Hessen schlechte Zeiten zukommen. Die von der grossen Koalition beschlossenen Kuerzungen bei den OePNV-Bundesmitteln koennten auch durch mehr Wettbewerb bei konsequenter Ausschreibung nicht aufgefangen werden, sagte der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion und fruehere Landes-Wirtschaftsminister, Dieter Posch, am Montag (21.08.06) in Wiesbaden. (zu ddp-Text) Foto: Martin Oeser/ddp

Trittbrettfahrer legen U-Bahn in München lahm

München (lby) - Nach dem Fund einer Bombenattrappe in einem Intercity-Zug bei Aschaffenburg hat die Polizei am Wochenende mit Hochdruck nach den Hintergründen der Tat gefahndet. Techniker des bayerischen Landeskriminalamtes nahmen vor allem die Bauart der Attrappe unter die Lupe, sagte ein Sprecher am Sonntag in München. In München legten am Wochenende zwei Trittbrettfahrer den städtischen Bahnverkehr teilweise lahm.

Ein Polizist steht am Freitag (25.08.06) vor dem Intercity Express (IC) 328 Alpenland auf einem Gleis des Hauptbahnhofes in Aschaffenburg. Wegen Bombenalarms ist im Aschaffenburger Bahnhof am spaeten Freitagnachmittag ein IC evakuiert worden. Ein Bahnarbeiter hatte in dem Zug gegen 17.30 Uhr eine verdaechtige Flasche mit Draehten entdeckt, wie ein Polizeisprecher auf ddp-Anfrage sagte. Daraufhin wurde der IC vorsichtshalber evakuiert und auf ein Nebengleis im Bahnhof gestellt. Eine technische Sondereinheit sollte ueberpruefen, ob es sich tatsaechlich um Sprengstoff oder "um einen schlechten Scherz handelt", betonte der Polizeisprecher. (zu ddp-Text) Foto: Oliver Lang/ddp

Bayerische Polizei untersucht Bombenattrappe

Würzburg (lby) - Nach dem Fund einer Bombenattrappe in einem Intercity-Zug bei Aschaffenburg hat die Polizei am Wochenende mit Hochdruck nach den Hintergründen der Tat gefahndet. Techniker des bayerischen Landeskriminalamtes suchten auf der Attrappe nach Fingerabdrücken oder anderen Spuren, sagte ein Sprecher am Sonntag in München. Hinweise auf den Täter erhofften sich die Fahner auch durch die Bauart der Attrappe. Einen konkreten Verdacht gebe es aber noch nicht.

Serienweise Reisebusse gestohlen - Verdächtige festgenommen

Augsburg/Stuttgart (dpa) - Im Zusammenhang mit einer bundesweiten Serie von Diebstählen hochwertiger Reisebusse haben baden-württembergische und bayerische Ermittler mehrere Verdächtige festgenommen. Wie das Landeskriminalamt (LKA) in Stuttgart am Sonntag mitteilte, sind im Raum Augsburg mehrere Menschen in Gewahrsam genommen und gestohlene Reisebusse sichergestellt worden.

viagra sicherstellung augsburg bild: lka

Tausende falsche Viagra-Pillen sichergestellt

Augsburg (AZ) - Die Polizei hat in Augsburg knapp 10.000 gefälschte Potenzpillen sichergestellt und zwei mutmaßliche Verkäufer verhaftet. Die falschen Pillen hätten weniger Wirkstoff als das Original enthalten, teilte das Landeskriminalamt am Freitag in München mit. Ein Gastwirt und sein Schwager hätten die Pillen für drei Euro das Stück verkaufen wollen.

Lawinenabgang in der Schweiz: Drei Tote aus Oberbayern

Disentis/München (dpa/lby) - Ein Lawinenabgang in den Schweizer Alpen hat drei Männer aus Oberbayern das Leben gekostet. Zwei Skifahrer der fünfköpfigen Gruppe konnten sich aus den Schneemassen befreien, wie das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) am Dienstag in München mitteilte. Die Tourengeher waren am Montag in der Val Acletta in Disentis (Kanton Graubünden) von einer Lawine verschüttet worden. Damit sind bei Lawinenunglücken in der Schweiz in diesem Winter bereits mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen.

Kinderpornos: Tauschring zerschlagen

München (dpa/AZ) - Mit einer bundesweiten Aktion hat die Polizei einen Internet-Tauschring für Kinderpornos zerschlagen. Bundesweit wurden 113 Wohnungen und Geschäftsräume durchsucht, darunter auch in Bad Wörishofen und Pfaffenhausen (Landkreis Unterallgäu). 

115 Kilo Rauschgift sichergestellt

Rosenheim/München (dpa/lby) - Nach dem spektakulären Rauschgiftfund der bayerischen Schleierfahnder hat der Ermittlungsrichter Haftbefehl gegen einen 55-jährigen Mann erlassen. Am vergangenen Mittwoch hätten die Fahnder in seinem Auto am Irschenberg 100 Kilogramm Haschisch sichergestellt, teilte das Landeskriminalamt am Donnerstag mit. Der Schmuckhändler hatte die 111 Pakete in einer doppelten Rücksitzwand in seinem Fahrzeug versteckt.

Ein Polizeibeamter untersucht am Freitag (12.08.2005) in Barbing in der Nähe von Regensburg einen Transporter, unter dem in der Nacht eine Bombe explodierte und einen Menschen tötete. Links im Bild ein PKW, der bei der Explosion beschädigt wurde. Die Ermittler hatten den Tag über weitere Bomben gefunden und kontrolliert gesprengt. Das Wohngebiet wurde weiträumig abgesperrt, rund 1000 Bewohner mussten nach Polizeiangaben die Häuser verlassen. Foto: Alexander Rüsche dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Bombenleger sprengt sich selbst in die Luft

Barbing/München (dpa/lby) - Bei einem fehl geschlagenen Bombenattentat auf einen 66-Jährigen hat sich in Barbing in der Oberpfalz ein Münchner selbst in die Luft gesprengt. Die Ermittlungen gingen in alle Richtungen, ein mögliches Motiv sei Eifersucht, sagte ein Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamtes am Freitagabend. Bei groß angelegten Suchaktionen in der Gemeinde vor den Toren Regensburgs sowie in München fand die Polizei sieben weitere Sprengsätze.

140 Tsunami-Opfer aus Bayern identifiziert

München (dpa/lby) - Sieben Monate nach der Flutkatastrophe in Asien ist die Zahl der identifizierten Todesopfer aus Bayern weiter gestiegen. Mittlerweile sei die Identität von 140 Opfern aus dem Freistaat geklärt, teilte das Landeskriminalamt (LKA) am Donnerstag auf seiner Internetseite mit.

Ihre perverse Leidenschaft: Krieg spielen

Sie sind Arbeiter, Beamte ­ und sogar ein Gefängnisbediensteter gehört zu der Gruppe. "Normale Leute", sagt Augsburgs Kripochef Klaus Bayerl. Doch sie haben eine perverse Leidenschaft: Krieg spielen. Und die Schlachten des Zweiten Weltkriegs sollten möglichst originalgetreu nachgestellt werden.

Wenn die junge Blondine sich als Pädophiler entpuppt

Winona (9) ist schockiert. Sie will nie wieder einen Internet-Chatraum besuchen. In einer der vielen virtuellen Quasselbuden des weltweiten Datennetzes traf sie auf einen Gesprächspartner der unangenehmsten Sorte: "Er hat geschrieben, ich soll meinen Finger in meine Scheide stecken und so. Ich werde nie mehr chatten!"

Angehörige von Vermissten vor einer Fotowand mit Bilder von Flutopfern.

Kleinkind aus Schwaben tot - ganze Familien verschollen

München (lby) - Ein Kleinkind aus Schwaben gehört zu den Toten der Flutkatastrophe. Das Bayerische Landeskriminalamt hat mitgeteilt, dass ein einjähriger Junge aus Schwaben in Sri Lanka ums Leben gekommen ist. Nähere Angaben zur Herkunft des Kindes macht das LKA nicht.