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01.06.2007

Geldautomaten manipuliert

Fünf Betrüger, die Geldautomaten diverser Augsburger und Münchner Banken manipuliert haben, wurden jetzt geschnappt.

München (dpa/lby). Eine Bande von fünf Geldkartenbetrügern ist einem Einsatzkommando des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) in München ins Netz gegangen. Die Männer hatten Geldautomaten diverser Münchner Banken manipuliert.

Spezielle Aufsätze sollten die Geheimnummer und die Kontodaten ohne Wissen der Kunden aufzeichnen. Das sagte der Leiter des Sachgebiets Falschgeld und Zahlungsmittelfälschung des LKA, Eduard Liedgens, am Freitag. Nach bisherigen Erkenntnissen seien die Bulgaren im Alter von 22 bis 36 Jahren für eine Reihe ähnlicher Straftaten in ganz Deutschland verantwortlich. Gegen die Männer ergingen Haftbefehle.

Allein in Berlin sei bisher ein Schaden von rund 110.000 Euro entstanden, berichtete das LKA. Die Polizei geht davon aus, dass die Bande neben München und Berlin seit Jahresbeginn auch in Augsburg, Bremen, Frankfurt und Hannover tätig war. Auf die Männer wartet nun eine Anklage wegen banden- und gewerbsmäßiger Fälschung von Zahlungskarten. Seit geraumer Zeit beschäftigten die Männer die Sicherheitsbehörden auch im Zusammenhang mit anderen Delikten wie Diebstahl oder Menschenhandel, sagte Liedgens.

Nur der Aufmerksamkeit zweier Münchner Bankkunden war es nach Angaben der Ermittler zu verdanken, dass die Täter in der Nacht zum Mittwoch in einem Hotel gefasst wurden. Beide hatten am Dienstagabend unabhängig voneinander in zwei Bankfilialen Aufsatzgeräte an Geldautoamten bemerkt und dies der Polizei gemeldet.

LKA-Beamte legten sich daraufhin auf die Lauer und konnten beobachten, wie zwei Männer an einem Geldautomaten Aufsatzgeräte entfernten und gemeinsam mit einem Komplizen zu einem Hotel am Hauptbahnhof fuhren. Die Männer hatten sich dort in zwei Zimmern eingemietet. Noch in der Nacht wurden alle fünf Tatverdächtigen festgenommen.

Anschließende Durchsuchungen förderten den Angaben nach unfangreiches Beweismaterial zu Tage. Dabei handelte es sich vor allem um mehrere Aufsatzgeräte und zahlreiche Bonuskarten, die der Polizei zufolge als Testkarten bei Manipulationen verwendet werden. Zudem wurden Auflistungen über Geldautomaten-Standorte verschiedener Münchner Banken, diverses Werkzeug sowie Bargeld und etliche Mobiltelefone sichergestellt.

Das LKA rät den Bankkunden, aufmerksam zu sein und die Automaten bei der kleinsten Auffälligkeit nicht zu benutzen. Außerdem sollten sie das Geldinstitut und die Polizei alarmieren.

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