Was das St.-Afra-Hospiz im Wittelsbacher Land alles leistet
Plus Seit einem Vierteljahrhundert begleitet der ambulante Dienst Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Jetzt begeht die Einrichtung in Zeiten der Pandemie ihr Jubiläum.
Die Corona-Pandemie hat auch die Hospizarbeit vor große Herausforderungen gestellt. Sie prägt auch das Jubiläum des St.-Afra-Hospizes, das vor 25 Jahren ins Leben gerufen wurde und einen besonderen Geburtstagswusch hat.
Wenn Einrichtungen wie Seniorenheime oder Krankenhäuser unter Quarantäne stehen oder nur sehr erschwerten Zugang ermöglichen, ist es auch für Hospizmitarbeiter nicht leicht, Schwerstkranken und Sterbenden dort beizustehen. Die Betreuung der Angehörigen gewinnt dadurch noch mehr an Bedeutung, und die Zahl der Beratungen ist gestiegen. "Die Leute trauen sich immer mehr, rechtzeitig Kontakt zu uns zu suchen. Das Sterben ist nicht mehr ein so großes Tabu, und wir werden wesentlich früher auch für Begleitungen angefragt", hat Christine Neukäufer, die leitende Koordinatorin des St.-Afra-Hospizes, festgestellt.
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