Affing empfängt Lieblingsgegner Ecknach
Der FC Affing empfängt mit dem VfL Ecknach seinen Lieblingsgegner. Im Hinspiel musste der Aufsteiger den Sieg allerdings teuer bezahlen. Warum sich die Vorzeichen nun geändert haben.
Einen glücklichen Sieg gab es für den FC Affing im Hinspiel beim VfL Ecknach. Nicht so glücklich nach der Partie war Affings Spielertrainer Tobias Jorsch. Kein Wunder, war der Mittelfeldspieler nach einem Zweikampf böse umgeknickt und musste von Gegenspieler Manfred Glas vom Feld begleitet werden. Was der 28-Jährige zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte – er riss sich die Bänder, und auch der Fuß war angebrochen. Rund sechs Wochen fiel Jorsch anschließend aus. Am Sonntag empfängt der FCA den VfL zum Rückspiel um 14 Uhr.
Die Vorfreude bei Jorsch und Co. könnte kaum größer sein. „Wir haben so Bock auf die Restrunde. Die Stimmung in der Mannschaft ist top, und nach der langen Vorbereitung können wir es kaum erwarten.“ Hinzu kommt, dass mit dem VfL Ecknach so etwas wie der Lieblingsgegner an die Frechholzhauser Straße kommt. Gerade einmal drei Pflichtspiele bestritten die Konkurrenten bislang gegeneinander. Drei- mal hieß der Sieger Affing. „Das waren immer enge Duelle auf Augenhöhe, vor allem in der Kreisliga ging es hin und her“, erinnert sich Jorsch. Am Ende schnappte zwar der VfL den Affingern den Meistertitel weg, doch der direkte Vergleich ging an den FCA.
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