Bedrohte Autohändler Kunden mit Schreckschusspistole?
Ein Autohausinhaber soll einen Kunden mit einer Schreckschusspistole bedroht haben. Dafür stand er nun vor Gericht.
Aichach Mit einer Schreckschusspistole soll ein heute 59-jähriger Inhaber eines Autohauses im Juni 2011 einen Kunden bedroht haben. Bei einer ersten Verhandlung Ende 2012 hatte der Angeklagte aus dem nördlichen Landkreis das abgestritten. Ein Gutachten sollte Klarheit bringen. Das musste gestern vor dem Aichacher Amtsgericht jedoch nicht mehr verlesen werden. Amtsrichter Axel Hellriegel stellte das Verfahren gegen eine Zahlung von 1500 Euro an die Staatskasse ein.
Ein Auto, das in einer Anzeige zum Verkauf angeboten wurde, hatten den damals 24-jährigen Kunden aus Augsburg in das Autohaus gebracht. Dort teilte ihm der Inhaber mit, dass er nur an gewerbliche Kunden verkaufe. Der Augsburger gab in der ersten Verhandlung zu, verärgert gewesen zu sein, behauptete aber, dass das Gespräch friedlich verlaufen sei. Der 59-Jährige berichtete dagegen von Provokationen und Beleidigungen vonseiten des Augsburgers.
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