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Aichach
16.10.2016

Ein schwerbehinderter Sohn und viele Sorgen

Seit mehr als 50 Jahren pflegt ein Ehepaar seinen Sohn, der schwer behindert ist. Wenn die Eltern wegfallen, hat er keine Absicherung und wird in ein Heim zwangseingewiesen.
Foto: Jens Wolf, dpa (Symbolfoto)

Rosmarie und Dieter Pfeiffer aus Gallenbach pflegen seit seiner Geburt ihren schwerbehinderten Sohn Robert. Jetzt sind beide über 70 Jahre alt. Doch wie geht es nach ihnen weiter?

Rosmarie Pfeiffer ist eine resolute Frau. Es liegt ihr nicht, Dinge einfach hinzunehmen. Seit mehr als 50 Jahren pflegt sie mit ihrem Ehemann Dieter ihren schwerbehinderten Sohn Robert. 1995 wurde sie dafür mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Was ihr keine Ruhe lässt: Was wird aus ihrem Sohn, wenn sie die Eltern, nicht mehr da sind?

Robert ist jetzt 51 Jahre alt. Als Säugling hatte er eine Hirnhautreizung und erkrankte an Enzephalitis, einer Entzündung im Gehirn. Die Folge: eine schwere Entwicklungsverzögerung und spastische Lähmungen der rechten Körperhälfte. Robert kann nicht sprechen, nicht kommunizieren. Seine Eltern verstehen trotzdem, was er möchte. Dass er im Alter von drei Jahren stehen und etwas gehen konnte, führt Rosmarie Pfeiffer auf die Förderung zurück, die sie und ihr Mann Robby von klein auf zukommen ließen – über das, was die Krankenkasse finanziert hat, hinaus.

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