Haarige Folgen: Wie Corona den Friseurbesuch verändert
Plus Einen Haarschnitt gibt es nur noch mit Mundschutzmasken und Warteschlangen vor den Salons im Aichacher Land. Wie das Coronavirus den Friseurbesuch verändert.
Der Corona-Lockdown hat wortwörtlich haarige Auswirkungen. Denn auch die Friseure im Landkreis waren wochenlang geschlossen. Abenteuerliche Herrenfrisuren und farblich abweichende Haaransätze waren die Folgen.
Seit zweieinhalb Wochen darf nun wieder gewaschen, geschnitten und geföhnt werden. Sandra Thurn hat ihren Salon in Sielenbach. Bei aller Freude darüber, wieder arbeiten zu dürfen, hat sie auch mit den Hygienemaßnahmen zu kämpfen. „Gerade, wo wir jetzt so viel zu tun haben, ist es für mich sehr anstrengend, den ganzen Tag eine Maske zu tragen“, sagt sie. Für Friseur und Kunde gilt Maskenpflicht. Im Salon musste Thurn einige Änderungen vornehmen, damit der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann. Es dürfen nicht mehr alle Frisiertische belegt werden und der Wartebereich ist vor dem Salon.
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