Großbaustelle: So läuft der Neubau bei den Ulrichswerkstätten
Plus Die Arbeitsstätte für Menschen mit Behinderung wird erweitert. Was die neuen Räume für Mitarbeiter und Beschäftigte bedeuten und wer dort arbeiten wird.
Ein kleines Schwätzchen mit dem Chef, das gefällt Gerald Fahrbach. Er macht sich ein wenig lustig darüber, dass Robert Winzer gerade „nur rumsteht“. Der Leiter der Ulrichswerkstätten (UWA) in Aichach lacht mit. Es ist gerade ruhig in der Metallwerkstatt. Winzer lehnt an einer großen Holzbox. Darin liegen verzinkte Metallteile. Es handelt sich um Stützfüße für Unsinn-Anhänger. Sie sind nur ein Produkt von vielen aus den Werkstätten an der Flurstraße.
Fahrbach ist gelernter Metallbauer. Maschinen einstellen und hochfahren – das ist kein Problem für ihn. Er erzählt das mit Stolz in der Stimme. Wovon er nichts versteht, lässt er die Finger, betont er. In den UWA hat Fahrbach eine neue berufliche Heimat gefunden, seit er durch einen Unfall – nicht sichtbar – gehandicapt ist. Bald wird Fahrbach mitsamt „seinen“ Maschinen umziehen. In die neue Halle, die seit Januar 2019 an der Beethovenstraße gebaut wird. Er träumt davon, dass es dann womöglich sogar einen kleinen Kran gibt. Noch nötiger wäre eine Schweißgasabsaugung, sagt Winzer.
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