Prozess: Für den Pfandleiher Geld von fremdem Konto abgehoben
Plus 47-Jähriger verpfändet sein Auto. Um es auszulösen, bedient sich der Hausverwalter am Konto einer Eigentümergemeinschaft. Was ihm der Richter anrechnet.
Um sein Auto beim Pfandleiher auslösen zu können, bediente sich ein 47-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis am Konto einer Eigentümergemeinschaft. Bei der war er vorübergehend als Hausverwalter eingesetzt. Insgesamt veruntreute er rund 7700 Euro. Dafür musste sich der Mann nun vor dem Aichacher Amtsgericht verantworten.
Nachdem der Angeklagte vor zwei Jahren seinen Job verloren hatte, verpfändete er sein Auto, um seine laufenden Kosten decken zu können. Dann schien sich alles zum Guten zu wenden. Der 47-Jährige bekam im Frühjahr vergangenen Jahres eine neue Arbeitsstelle, und sein Arbeitgeber wollte ihm einen Vorschuss zahlen. Nachdem wegen Corona jedoch die Aufträge ausgeblieben waren, sei seinem Mandant innerhalb der Probezeit aber wieder gekündigt worden, berichtete sein Verteidiger Thorsten Hauck.
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