Prozess: Raus aus der Entgiftungsklinik und betrunken ans Steuer
Plus Ein 54-Jähriger fährt mit 1,56 Promille Auto. Im Krankenhaus wehrt er sich massiv gegen die Blutentnahme. Das bringt ihn jetzt in Aichach vor Gericht.
Mit Händen und Füßen wehrte sich ein 54-Jähriger aus dem Raum Aichach gegen eine Blutentnahme im Krankenhaus. Die Polizei hatte ihn im September vergangenen Jahres aufgehalten, als er alkoholisiert Auto fuhr. Jetzt musste er sich wegen fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr, Widerstand gegen Polizeibeamte und Verleumdung vor dem Amtsgericht Aichach verantworten. Er hatte sich beim Gerangel mit den Polizisten verletzt und behauptet, einer der Beamten hätte ihm mit seinem Knie gegen den Kopf geschlagen.
Daran, ob er das seiner Freundin tatsächlich so erzählt hatte, konnte sich der Angeklagte nicht mehr erinnern. Dass die Beamten „ihn geschlagen“ hätten, habe er wohl gesagt, räumte er ein. Ebenso wie alle anderen Vorwürfe der Staatsanwaltschaft. Danach war er betrunken Auto gefahren und von der Polizei aufgehalten worden. Ins Röhrchen hatte der 54-Jährige noch gepustet, gegen die Blutentnahme im Krankenhaus wehrte er sich jedoch entschieden.
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