
Insolvenz zweier Firmen: 15 Beschäftigte gekündigt, 30 Stellen gerettet

Das Insolvenzverfahren für die Firmen BHK Aindling und Stahlbau Aindling läuft. Das ist die aktuelle Situation.
Eine gute und eine schlechte Nachricht gibt es aus zwei Aindlinger Unternehmen: Rund 30 Arbeitsplätze sind gerettet, etwa 15 Beschäftigten ist gekündigt worden. Das teilte gestern Alexander Görbing, Pressesprecher der Kanzlei SGP Schneider, Geiwitz und Partner Restrukturierung in Augsburg, mit.
Die Kanzlei betreut die Insolvenzverfahren der Schwester-Unternehmen Stahlbau Aindling GmbH und BHK Aindling GmbH. Mitte September hatte das Amtsgericht wie damals berichtet eine vorläufige Insolvenzverwaltung für die beiden Schwester-Unternehmen angeordnet. Beantragt hatte das im einen Fall das Finanzamt wegen ausstehender Steuern, im anderen Fall eine Krankenkasse.
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