Kita-Standort, Laub, Raser und Hochwasser: Das bewegt die Aindlinger
Plus Bei der Bürgerversammlung in Aindling haben die Besucherinnen und Besucher viele Fragen. Nicht alle können sofort beantwortet werden.
Zu einem lebhaften Austausch ist es am Montagabend bei der ersten Aindlinger Bürgerversammlung mit 35 Gästen im Gasthaus Moosbräu in Aindling gekommen. Die Bürgerinnen und Bürger hatten viele Fragen an Bürgermeisterin Gertrud Hitzler und die anwesenden Gemeinderäte. Eines der Hauptthemen war das Hochwasser-Problem, aber auch der Standort der neuen Kindertagesstätte (Kita) und die Energiewende wurden diskutiert.
Zuvor hatte Hitzler in ihrem Bericht über das Jahr 2020 und 2021 erläutert, welche Maßnahmen nach dem Starkregen vom Juni bereits in der Marktgemeinde ergriffen wurden. Dazu gehörte die Säuberung von Kanälen, Gräben, Regenüberlaufbecken und Sandfängen. Andrea Bittner wollte aber noch mehr darüber wissen, wie derartige Überschwemmungen vermieden werden können. Sie wohnt am Bachsteig in Aindling und erzählte, dass dort von 20 Häusern mindestens zwölf Wasser im Keller und im Garten hatten. Bittner fragte insbesondere nach dem Projekt "boden:ständig" des Amts für Ländliche Entwicklung. Hitzler antwortete, dass es erste konkrete Vorschläge gebe, um das Wasser weit vor der Ortschaft abzufangen.
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