Den Bürgern geht es mit der Affinger Umgehung zu langsam
Affing-Mühlhausen Kritisch und ungeduldig hinterfragten Mühlhausener bei der Bürgerversammlung das ihrer Meinung nach zu gemächliche Prozedere bei den geplanten Umgehungsstraßen im Gemeindegebiet. Mühlhausen gehört zu den am meisten belasteten Ortsteilen.
Dort treffen die Verkehrsströme von der Staatsstraße 2035 aus Richtung Pöttmes und aus Haunswies (AIC 4) und von Thierhaupten her zusammen (ehemals AIC 25, jetzt Staatsstraße 2381). "Was passiert mit der Westumfahrung (sie soll den Verkehr aus Thierhaupten und von der umgebauten 2035 abfangen und in den Autobahnzubringer einleiten, Anm. d. Red.), wenn die Nordumfahrung nicht kommt", fragte zum Beispiel Rudi Waldner. Bürgermeister Rudi Fuchs verbreitete Zuversicht: "Die Planung erfolgt, das Planfeststellungsverfahren kommt. Warum sollte die Nordumgehung nicht kommen?" Fuchs ging noch weiter: "Machen wir's doch umgekehrt. Je eher wir die Westumfahrung verwirklichen, desto schneller ist das Staatliche Bauamt in Zugzwang."
Straße "wie in der Türkei"
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