Eugen Kunz darf oben reinschnuppern
Aindling (Jeb) - Mit vier Siegen in Serie ist sie in die neue Saison gestartet, doch in den letzten zwei Bezirksligapartien musste die zweite Mannschaft des TSV Aindling mit einem Zähler vorliebnehmen. Im Heimspiel am Sonntag um 15 Uhr gegen den TSV Wertingen wird sich zeigen, inwieweit sich der ehemalige Spitzenreiter davon hat beeindrucken lassen.
"Nein, überhaupt nicht", betont Spielertrainer Dennis Gilg auf diese Frage. "Wir haben gewusst, dass das irgendwann kommt." In Lauingen habe sein Team beim 3:3 einen unberechtigten Elfmeter wegstecken müssen. "Wir haben gleich die richtige Antwort gegeben. Mit zehn Mann hätten wir zum Sieg kommen können, als Christian Geib und Eugen Kunz allein vor dem Torhüter standen."
Manuel Mezger wird auch diesmal fehlen, weil eine kleine Zehe gebrochen ist. Am Donnerstag versuchte er sich zwar wieder im Training, verspürt aber noch große Schmerzen. Eugen Kunz, 19 Jahre jung und aus der eigenen Jugend gekommen, gehört heute zum Bayernligakader. Ein Aufstieg, den Dennis Gilg so kommentiert: "Ziel für den Eugen muss sein, wie für drei, vier andere Spieler auch, dass wir ihn über zwei, drei Jahre aufbauen. Er zieht voll mit, trainiert auch gut. Als Joker hat er in Lauingen gleich zwei Tore gemacht. Jetzt soll er oben mal reinschnuppern." Zunächst war angedacht, dass Dennis Gilg mit nach Ismaning fährt, doch dann wäre er für die Partie am Sonntag gesperrt gewesen.
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