Für Moritz Steiner rückt Michael Zerle ins Aufgebot
Aindling (jeb) - Der schwäbische Pokal hat seinen Platz neben den anderen Trophäen im Sportheim des TSV Aindling gefunden. Verklungen ist der Jubel über den 3:0-Finalsieg über den TSV Rain, jetzt herrscht wieder Alltag, der aber keineswegs trist ausfallen muss. Am heutigen Samstag beispielsweise wird es ab 15 Uhr durchaus interessant im schwäbischen Derby bei der TSG Thannhausen.
Mit dem Cup hat die Mannschaft jetzt endlich was in der Hand, was sie als Lohn für die Leistungen in dieser Saison betrachten darf. "Wobei wir uns aber damit nicht begnügen wollen", fügt Manfred Paula, der Trainer, bei diesem Thema gleich hinzu. "Wir haben noch höhere Ambitionen." Ähnlich hatte sich am Mittwoch bereits Josef Kigle, der Vorstand Spielbetrieb, geäußert: "Die Bigpoint-Spiele kommen erst." Damit meinte er die nächste Pokalaufgabe am 20. Mai daheim gegen die SpVgg Unterhaching. Der Sieger dieser Partie erwartet danach den Sieger aus dem Vergleich Unterfranken (Schweinfurt 05) mit Oberpfalz (Endspiel Weiden - Jahn Regensburg). Wer dieses Duell gewinnt, zieht in die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal ein. Im Herbst verloren die Aindlinger das Derby gegen Thannhausen, es war die letzte Niederlage bis heute in einem Pflichtspiel. "Wir werden alles daran setzen, dass wir diese Niederlage umdrehen", erklärt Paula: "Wir verlieren nicht zwei Mal in dieser Saison gegen eine Mannschaft. Das haben wir bereits gegen Schweinfurt und gegen Ismaning gezeigt."
Nachdem die Pokalaufgaben auf Bezirksebene alle erfolgreich bewältigt wurden, gilt es nun wieder umzuschalten auf die Bayernliga. Paula formuliert die Situation etwas anders: "Umschalten auf die Meisterschaft". Auch wenn
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