Windräder in der Scharnitz möglich
Nur zwei Flächen im Raum Kühbach geeignet. Der von Anton Tyroller geplante Standort bei Winden ist dabei
Kühbach Die Marktgemeinde Kühbach ist kein Dorado für Windkraftinvestoren. Es gibt kaum geeignete Flächen. Lediglich zwei Areale sind für Windräder zur Stromerzeugung denkbar: ein 32,4 Hektar großes Areal in der Scharnitz östlich von Winden und westlich der B300 sowie 7,2 Hektar westlich von Oberschönbach. Dort sind theoretisch insgesamt bis zu vier Anlagen möglich. Das ist das Ergebnis der Standortanalyse, die Landschaftsarchitekt Hans Brugger am Mittwoch im Gemeinderat vorstellte.
Der Planer machte gleich zu Beginn klar: „Das Ganze löst keinen Entscheidungsdruck aus.“ Die Gemeinderäte könnten sich die Ergebnisse in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Das Gremium nahm die Analyse am Ende nur zur Kenntnis. Der Weg aber ist vorgezeichnet: Sobald das Urteil über die so genannten weißen Flächen im Regionalplan vorliegt, will der Gemeinderat den Flächennutzungsplan entsprechend ändern, wie Bürgermeister Hans Lotterschmid vorschlug.
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