Auf den Straßen wurde gesungen und getanzt
Die Handzellerin Christiane Kruck war beim Weltjugendtag in Madrid mit dabei
Pöttmes-Handzell/Madrid Sicher, den Papst habe sie gesehen, „aber nur auf der Leinwand, da waren dann doch ein paar mehr, die ihn sehen wollten“, berichtet Christiane Kruck lächelnd vom Weltjugendtag. Die 16 Jahre alte Schülerin ist gerade von zwei Wochen aufregendem Madrid-Urlaub zurückgekehrt. Neu für sie waren nicht nur das Land und die Sprache, sondern vor allem die Leute, die sie kennengelernt hat.
Zu vielen Jugendlichen, die wie sie den Weltjugendtag in Madrid besuchten, hat sie noch via E-Mail Kontakt. Dabei geht es in ihrem Adressbuch jetzt ziemlich international zu, unter anderem schreibt sie einer Amerikanerin. Man erkennt schnell, so ein Erlebnis schweißt zusammen. Zum einen durch die vielen verschiedenen Angebote, die die Jugendlichen bei der Veranstaltung besuchen. Jeden Tag gab es beispielsweise in unzähligen Kirchen Lobpreis, Katechese, Anbetung und Messe. Der Handzellerin hat aber am besten die „noche de alegría“, also die Nacht der Freude, gefallen. „Da gab es in einem großen Stadion ein Konzert. Eine Band, deren Mitglieder lauter Priester waren, hat da zum Beispiel gespielt. Aber mich hat am meisten ein Gitarrist ohne Hände beeindruckt, der hat dann mit den Füßen gespielt“, schwärmt sie.
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