Größere Schäden an Kirche und Leichenhaus in Au
Rehling Der Gemeinderat hat beschlossen, dem Wunsch einiger Auer Bürger nachzukommen, dort den Friedhof zu erweitern. Dieses Thema beschäftigte den Rehlinger Gemeinderat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause noch einmal. Es wurde der Planungsentwurf abgesegnet. Auf der Sitzung wurde auch bekannt, dass sowohl das Leichenhaus als auch die Kirche in Au große bauliche Schäden aufweisen.
Dazu hatte Landschaftsarchitekt Walter Herb aus Thierhaupten mehrere Vorschläge präsentiert. Eine Umfrage bei den Auer Bürgern hatte ergeben, dass vier Doppel- und zwei Einzelgräber notwendig wären, die aber auf dem Areal rings um die Filialkirche nicht unterzubringen sind. Deshalb einigte sich der Gemeinderat, diesen Friedhof in westliche Richtung zu erweitern, nachdem hier auch die Grundstücksfrage vor Jahren schon geklärt worden war. Wie Rehlings Bürgermeister Alfred Rappel betont, soll aber diese Erweiterung einigermaßen kostendeckend sein.
Geplant ist folgende Lösung: Es können fünf Doppelgräber und zwei Einzelgräber entstehen. Dazu soll auch die westliche Begrenzungsmauer zu fast zwei Drittel geöffnet werden. Auf der Nordseite wird die neue Abgrenzung mit einer Mauer erfolgen, an der Süd- und Westseite einigte man sich auf eine kostengünstige Variante mit Maschendrahtzaun mit Bepflanzung. An Kosten für diese Maßnahme werden hier rund 5000 bis 6000 Euro auflaufen, so der Landschaftsarchitekt.
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